Spendenaktion: 220 Elektrogeräte für AÖF-Frauenhäuser

Redaktion

Heute, am 3. Dezember 2025, erreicht Österreich eine Nachricht mit Wirkung im Alltag. Nicht laut. Aber konkret. Sie berührt viele Leben. In Küchen. In Kinderzimmern. In Momenten, in denen Normalität zählt. Ein Netzwerk der Elektrobranche setzt ein Zeichen. Zur richtigen Zeit. Mitten in den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen. Was diese Aktion kann, zeigt sich dort, wo Sicherheit neu gebaut wird. Schritt für Schritt. Und oft mit kleinen Dingen, die Großes leisten.

Spendenaktion in Österreich: Elektrogeräte für Frauenhäuser

Das Elektrokleingeräte Forum, ein Partner des FEEI, spendet 220 Elektrogeräte. Sie gehen an den Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, kurz AÖF. Verteilt werden die Geräte auf 16 Frauenhäuser in ganz Österreich. Die Aktion ist bewusst gewählt. Sie fällt in die internationale Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Diese findet jedes Jahr vom 25. November bis 10. Dezember statt.

Die Spendenliste ist vielfältig. Genannt werden Staubsauger, Bügeleisen und Wasserkocher. Ebenso Kaffeemaschinen, Fritteusen und Haartrockner. Auch Küchenwaagen sind dabei. Möglich machen das bekannte Marken. Dazu zählen BaByliss, Bosch, AEG und Russell Hobbs. Ebenso Remington, Tefal, Rowenta und Moulinex. Auch De’Longhi, Kenwood, Brau, Nutribullet sowie Leifheit und Soehnle sind angeführt.

Die Quelle ist offiziell. Es handelt sich um eine Presseinformation des FEEI-Netzwerkpartners. Der Originaltext ist über die APA-OTS-Aussendung abrufbar. Informationen zum AÖF finden Sie unter aoef.at. Das Forum informiert unter lifestyle-im-haushalt.at.

Zahlen und Fakten zur Spendenaktion

220 Geräte für 16 Häuser bedeuten im Schnitt rund 13,75 Geräte pro Haus. Diese Durchschnittszahl ist ein Richtwert. Sie zeigt die Größenordnung. Die tatsächliche Verteilung hängt vom Bedarf ab. Große Häuser benötigen meist mehr Geräte. Kleinere Einrichtungen oft weniger. Entscheidend ist der Nutzen vor Ort. Viele Geräte erleichtern tägliche Routinen. Reinigung. Kochen. Pflege von Kleidung. Zubereitung von Babynahrung. Genau dort entsteht Wirkung.

  • Gesamtzahl der Geräte: 220
  • Anzahl der Frauenhäuser: 16
  • Kampagnenzeitraum: 25. November bis 10. Dezember
  • Gerätekategorien: Reinigung, Küche, Pflege
  • Beispiele: Staubsauger, Bügeleisen, Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Fritteusen, Haartrockner, Küchenwaagen
  • Marken laut Quelle: BaByliss, Bosch, AEG, Russell Hobbs, Remington, Tefal, Rowenta, Moulinex, De’Longhi, Kenwood, Brau, Nutribullet, Leifheit, Soehnle

Diese Zahlen stammen aus der veröffentlichten Quelle. Sie sind klar ausgewiesen. Weitere Details werden von den Organisationen betreut. Die Lieferung erfolgt österreichweit. Der Fokus liegt auf praktikabler Hilfe.

Stimmen aus der Praxis

Das Forum betont die Haltung hinter der Spende. Es geht um Anerkennung und Respekt. Frauenhäuser sind sichere Orte. Sie ermöglichen einen Neustart. Diese Botschaft unterstrich die Obfrau des Forums, Gabriele Eder, in der Quelle. Auch AÖF-Vorsitzende Elisabeth Cinatl hebt die Wirkung im Alltag hervor. Die Geräte stärken Selbstermächtigung. Sie geben Zeit und Sicherheit. Das wurde in der Presseaussendung ausführlich benannt. Diese Aussagen geben den Ton der Aktion vor. Sachlich. Konsequent. Und alltagsnah.

Fachbegriffe klar erklärt

Was bedeutet Frauenhaus?

Ein Frauenhaus ist eine Schutzeinrichtung für Frauen und deren Kinder. Betroffene finden dort Sicherheit, Unterkunft und Beratung. Es ist ein Ort, an dem Gewalt keinen Zugang hat. Das Angebot umfasst psycho-soziale Unterstützung, rechtliche Informationen und Hilfe beim Neuaufbau des Alltags. Der Aufenthalt ist geschützt. Die Adresse ist häufig nicht öffentlich. So wird Sicherheit gewährleistet. Ziel ist Stabilisierung. Danach folgt die Rückkehr in ein selbstbestimmtes Leben. Das AÖF vernetzt diese Häuser österreichweit und sichert Qualitätsstandards.

Was sind Elektrokleingeräte?

Elektrokleingeräte sind haushaltsnahe Alltagsgeräte. Sie sind tragbar oder kompakt. Beispiele sind Staubsauger, Wasserkocher, Mixer und Föhne. Sie vereinfachen tägliche Aufgaben in Küche, Haushalt und Pflege. Oft sind sie energiesparend und leicht zu warten. In Gemeinschaftseinrichtungen wie Frauenhäusern sind sie besonders nützlich. Viele Menschen nutzen sie täglich. Dadurch müssen sie robust sein. Ersatz und Wartung sind wichtig. In Krisenzeiten schaffen sie Normalität. Das klingt banal. Doch im Alltag zählt jeder Handgriff ohne Hürde.

Was heißt Gewaltschutz?

Gewaltschutz umfasst Maßnahmen, die Gewalt verhindern oder stoppen. Dazu gehören rechtliche Instrumente, Beratung und sichere Räume. Frauenhäuser sind ein Teil davon. Auch Bewusstseinsarbeit zählt dazu. Ziel ist, Betroffene zu schützen und zu stärken. Gewaltschutz wirkt auf mehreren Ebenen. Individuell, institutionell und gesellschaftlich. Jede Ebene ist bedeutsam. Prävention verhindert Eskalationen. Akute Hilfe entschärft Krisen. Nachsorge stabilisiert das Leben. Zusammengenommen entsteht ein Schutznetz. Es hält, wenn viele Partner zusammenarbeiten.

Was bedeutet Spendenaktion?

Eine Spendenaktion bündelt freiwillige Unterstützung. Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen geben Geld oder Sachwerte. Entscheidend ist die bedarfsgerechte Hilfe. Gute Spendenaktionen stimmen sich mit Einrichtungen ab. So kommt an, was gebraucht wird. Bei Sachspenden ist die Qualität wichtig. Auch die Verteilung muss funktionieren. Transparenz stärkt Vertrauen. Spenden fördern direkte Wirkung. Sie ergänzen öffentliche Leistungen. So schließen sie Lücken. Besonders in schwierigen Lebenslagen sind sie wertvoll. Sichtbare Hilfe motiviert weitere Unterstützerinnen und Unterstützer.

Was ist ein Netzwerkpartner?

Ein Netzwerkpartner ist eine Organisation, die mit einem Verband kooperiert. Gemeinsam werden Ziele verfolgt. Das kann Interessenvertretung, Information oder Projektarbeit sein. Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie arbeitet mit dem Elektrokleingeräte Forum zusammen. So entsteht Austausch über Branchenstandards, Nachhaltigkeit und Verantwortung. Netzwerke erhöhen Reichweite. Sie erleichtern Koordination. Sie bündeln Ressourcen. Dadurch können Aktionen schneller wirken. Für soziale Projekte ist das ein Vorteil. Denn Kooperation verkürzt Wege.

Was sind die 16 Tage gegen Gewalt?

Die 16 Tage gegen Gewalt sind eine internationale Kampagne. Sie richtet den Fokus auf Gewalt an Frauen und Mädchen. Jährlich vom 25. November bis 10. Dezember. In diesem Zeitraum werden Aktionen gesetzt. Ziel ist Bewusstsein, Solidarität und konkrete Unterstützung. Viele Institutionen in Österreich beteiligen sich. Schulen, Vereine, Städte und Unternehmen. Die Kampagne vernetzt Initiativen. Sie macht Problemlagen sichtbar. Und sie zeigt Lösungen. Spenden, Bildungsarbeit und Schutzangebote treten in den Vordergrund. Das stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Historische Entwicklung und Einordnung

Frauenhäuser in Österreich bestehen seit mehreren Jahrzehnten. Sie entstanden aus einer zivilgesellschaftlichen Bewegung. Im Zentrum standen Schutz, Unabhängigkeit und Rechte. Schrittweise wurden Netzwerke aufgebaut. Beratung wurde professionalisiert. Standards wurden entwickelt. Heute sind Frauenhäuser Teil einer umfassenden Hilfelandschaft. Sie arbeiten mit Behörden, Beratungsstellen und Gesundheitsdiensten zusammen. Diese historische Entwicklung zeigt eine klare Linie. Vom spontanen Schutzraum hin zur strukturierten Unterstützung. Dieser Weg war nicht leicht. Vieles wurde erkämpft. Entscheidungen auf politischer Ebene haben die Arbeit geprägt. Ebenso haben Spenden, Projekte und Kooperationen geholfen. Die heutige Vernetzung schafft Verlässlichkeit. Sie erlaubt auch fokussierte Aktionen. So wie diese Spendenaktion. Sie greift in den Alltag ein. Sie unterstützt da, wo sofortige Hilfe wirkt. Das ist eine Folge der gewachsenen Struktur. Solche Aktionen sind möglich, weil Zusammenarbeit lebt. Die Verbindung von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Einrichtungen zeigt Wirkung. Sie ist ein Ergebnis der langen Entwicklung. Und sie ist ein Signal, wie Zukunft gestaltet werden kann.

Vergleiche: Bundesländer, Deutschland, Schweiz

Österreich ist föderal organisiert. Frauenhäuser arbeiten in allen Bundesländern. Der Bedarf unterscheidet sich regional. Städte haben andere Anforderungen als ländliche Regionen. Spendenaktionen müssen das berücksichtigen. Eine gute Verteilung entsteht durch enge Abstimmung. Genau das leisten Netzwerke wie der AÖF. Sie kennen die Lage vor Ort. Sie lenken Hilfe dorthin, wo sie gebraucht wird.

Deutschland ist ebenfalls föderal. Viele Träger betreiben Schutzeinrichtungen. Kampagnen wie die 16 Tage sind auch dort präsent. Die Koordination liegt oft bei Kommunen, Ländern und freien Trägern. Sachspenden kommen häufig von Unternehmen. Die Abläufe ähneln Österreich. Entscheidend ist auch dort die Bedarfsprüfung.

Die Schweiz arbeitet kantonal. Strukturen unterscheiden sich von Kanton zu Kanton. Die Idee ist die gleiche. Sicherheit für Betroffene. Effiziente Hilfe. Spendenprojekte finden ebenfalls statt. Gute Praxis wirkt in allen drei Ländern ähnlich. Bedarf erheben. Verteilung planen. Wirkung prüfen. Kommunikation offen halten. So entstehen verlässliche Ergebnisse. Und Vertrauen bleibt erhalten.

Konkreter Nutzen für Bürgerinnen und Bürger

Was heißt das im Alltag? Eine Mutter kommt mit zwei Kindern an. Sie ist erschöpft. Im Frauenhaus wartet eine funktionierende Küche. Ein Wasserkocher hilft beim Tee. Eine Küchenwaage beim Kochen. Ein Staubsauger hält die Räume sauber. Ein Föhn trocknet die Haare nach dem Duschen. Das ist Alltag. Und Alltag gibt Halt.

Ein anderes Beispiel. Eine Bewohnerin bereitet sich auf eine Wohnungsbesichtigung vor. Ein Bügeleisen sorgt für glatte Kleidung. Das stärkt das Auftreten. Es sind kleine Schritte. Doch sie sind wichtig. Ein geregelter Tagesablauf schafft Struktur. Diese Struktur ist Teil der Stabilisierung. Genau hier setzen Elektrokleingeräte an. Sie sparen Zeit. Sie erleichtern Aufgaben. Sie fördern Selbstständigkeit. Das steigert die Lebensqualität. In Übergangssituationen zählt das doppelt.

Auch für Mitarbeitende ist das relevant. Geräte müssen verfügbar und sicher sein. Das erleichtert Abläufe. Es reduziert Stress. Einrichtungen können sich stärker auf Beratung konzentrieren. Denn Basisaufgaben laufen reibungslos. So entsteht Entlastung. Für Bewohnerinnen, Kinder und Teams.

Analyse der Spendenliste

Die Geräte decken zentrale Bereiche ab. Reinigung hat Priorität. Staubsauger sind hier entscheidend. Sie sind täglich im Einsatz. Küchenhelfer sichern die Grundversorgung. Wasserkocher, Kaffeemaschinen und Küchenwaagen helfen sofort. Fritteusen ergänzen die Ausstattung. Haartrockner fördern Pflege und Wohlbefinden. Bügeleisen unterstützen beim ordentlichen Auftritt. Diese Auswahl ist praxisnah. Sie passt zu Gemeinschaftseinrichtungen. Robustheit und einfache Bedienung sind wichtig. Auch Ersatzteile und Wartung spielen eine Rolle. Bekannte Marken erleichtern das. Verfügbarkeit ist höher. Der Service ist erprobt.

Die Zahl 220 zeigt die Breite der Aktion. Auf 16 Häuser verteilt entsteht eine fühlbare Wirkung. Einige Häuser erhalten mehr Stücke. Andere weniger. Entscheidend ist der Bedarf. Das AÖF koordiniert das Netzwerk. So wird die Verteilung passend. Transparenz bleibt zentral. Sie schafft Vertrauen. Ein klarer Vorteil solcher Kooperationen.

Relevanz der Zeitwahl

Die Aktion liegt in den 16 Tagen gegen Gewalt. Das ist bewusst gesetzt. In dieser Zeit steigt die Aufmerksamkeit. Es werden viele Initiativen sichtbar. Die Kombination aus Symbolik und praktischer Hilfe ist stark. Ein gesellschaftliches Signal trifft auf konkrete Wirkung. Dieses Zusammenspiel erhöht die Reichweite. Es motiviert weitere Unterstützerinnen und Unterstützer. Genau so entsteht Dynamik. Erst die Tat. Dann die Erzählung. Daraus wird eine Bewegung.

Hintergründe zur Zusammenarbeit

Das Elektrokleingeräte Forum ist Netzwerkpartner des FEEI. Es bündelt Herstellerinteressen. Gelistet sind BaByliss, BSH mit Bosch und Siemens, Philips Austria, Electrolux mit AEG, Spectrum Brands mit Russell Hobbs und Remington, Groupe SEB mit Tefal, Rowenta, Krups und WMF, die De’Longhi Group mit Kenwood, Braun und Nutribullet sowie Leifheit und Soehnle. In der Quelle ist zusätzlich Brau genannt. Dieses breite Bündnis zeigt Verantwortung. Es handelt koordiniert. So kann Hilfe zügig bereitgestellt werden. Für die Frauenhäuser ist das ein Vorteil. Die Geräte sind kompatibel. Die Nutzung ist leicht. Das reduziert Hürden im Betrieb.

Zukunftsperspektive: Was folgt auf die Spende?

Solche Aktionen können Schule machen. Unternehmen erkennen ihren Beitrag. Sie verbinden Verantwortung mit konkreter Wirkung. In Zukunft könnten Ersatzteile und Wartung Teil solcher Pakete sein. Auch Schulungen zur sicheren Nutzung wären denkbar. So steigen Lebensdauer und Sicherheit. Ein weiteres Feld ist Energieeffizienz. Moderne Geräte sparen Strom. Das senkt Kosten in den Häusern. Budgetspielräume entstehen. Diese Mittel können in Beratung fließen. Auch Kooperationen mit Reparaturnetzwerken wären sinnvoll. Reparieren verlängert Nutzungszeiten. Es schont Ressourcen. Das passt zu Nachhaltigkeit und Verantwortung. Wichtig bleibt die Bedarfsorientierung. Einrichtungen wissen am besten, was hilft. Daher ist Austausch zentral. Je enger die Abstimmung, desto größer die Wirkung. Aus einer Spende kann eine Partnerschaft werden. Langfristig. Verlässlich. Und für viele Menschen spürbar.

Vergabekriterien und Transparenz

Transparenz ist ein Kernstück. Die Quelle ist öffentlich. Sie ist über die OTS verlinkt. Das AÖF informiert laufend. So können Interessierte die Entwicklung verfolgen. Für Leserinnen und Leser wichtig: Keine schnellen Urteile. Entscheidend ist die Wirkung vor Ort. Rückmeldungen aus den Einrichtungen sind wertvoll. Sie zeigen, ob die Hilfe passt. Diese Rückkopplung verbessert künftige Aktionen. Das stärkt das System. Und es schützt Vertrauen.

Rechtliche und ethische Sorgfalt

Bei Berichten zu Gewalt gilt in Österreich besondere Sorgfalt. Betroffene werden nicht identifiziert. Schutz steht an erster Stelle. Diese Berichterstattung folgt den Richtlinien des Presserats. Sie setzt auf Respekt und Genauigkeit. Es werden keine Fälle geschildert. Es gibt keine Spekulationen. Nur verifizierte Inhalte werden genannt. Diese Grundsätze sind wesentlich. Sie sichern Qualität. Und sie schützen Menschen.

Service: Wo gibt es mehr Informationen?

Zusammenfassung und Ausblick

Diese Spendenaktion verbindet Symbolik mit Nutzen. 220 Elektrogeräte stärken 16 Frauenhäuser. Sie erleichtern Alltag. Sie sparen Zeit. Sie geben Struktur. Die Aktion ist gut gewählt. Sie fällt in die 16 Tage gegen Gewalt. Sie spricht ein breites Publikum an. Marken und Netzwerk zeigen Verantwortung. Die Verteilung erfolgt bedarfsorientiert. Das schafft Wirkung dort, wo sie gebraucht wird. Österreich profitiert als Ganzes. Denn jede gelungene Unterstützung stärkt das Schutznetz.

Was können Leserinnen und Leser tun? Informieren. Weiterempfehlen. Bei Interesse gezielt spenden. Direkter Kontakt zum AÖF hilft bei Fragen. Unternehmen können Partnerschaften prüfen. Einrichtungen können Bedarf melden. So entsteht eine Kette der Hilfe. Haben Sie Erfahrungen mit Sachspenden in sozialen Einrichtungen? Welche Geräte wirken im Alltag am stärksten? Schreiben Sie uns. Weitere Informationen finden Sie über die verlinkten Seiten. Bleiben wir dran. Gemeinsam wirkt Hilfe am besten.