SPAR ruft Cherrytomaten 500g (S48/06) österreichweit zurück

Redaktion

Am 2025-12-09 meldet SPAR einen vorsorglichen Rückruf für Cherrytomaten 500g der Charge S48/06 in Österreich. Was Kundinnen und Kunden jetzt tun sollten. Viele Haushalte haben Tomaten vorrätig. Das betrifft Küchen im ganzen Land. Ein kleines Körbchen kann plötzlich große Fragen auslösen. Sicherheit geht vor. Der Handel reagiert schnell. Und er informiert klar. Jetzt zählt ruhiges Handeln. Der Rückruf ist vorsorglich. Er betrifft ein identifizierbares Produkt. Und er betrifft eine konkrete Chargennummer. Wir ordnen ein. Wir erklären, was dahintersteckt. Wir zeigen, wie man richtig vorgeht. Und wir geben hilfreiche Links. So bleiben Familien, Kinder und ältere Menschen geschützt.

SPAR Rückruf Cherrytomaten 500g: was bedeutet das?

SPAR ruft Cherrytomaten 500g mit der Chargennummer S48/06 vorsorglich zurück. Der SPAR Rückruf bezieht sich ausschließlich auf diese Charge. Andere Obst- und Gemüse-Artikel der SPAR Qualitätsmarke sind laut Quelle nicht betroffen. Tomaten anderer Marken ebenfalls nicht. Die betroffene Ware wurde laut Unternehmen bereits aus dem Verkehr genommen. Wichtig ist: Die Cherrytomaten 500g der Charge S48/06 sollen nicht konsumiert werden. Wer sie gekauft hat, kann sie in jeder SPAR, EUROSPAR, INTERSPAR oder in einem Maximarkt zurückgeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassabon erstattet. Für Fragen stehen der Kundenservice unter [email protected] und die kostenfreie Telefonnummer 0800 22 11 20 bereit. Das ist eine klare, verbraucherfreundliche Lösung. Sie entspricht gängiger Praxis bei Produktwarnungen. Der Fokus liegt auf rascher Information und auf unkomplizierter Rückerstattung.

Die Ursache für den SPAR Rückruf ist eine mögliche mikrobiologische Verunreinigung. Genannt werden Salmonellen. Der Hinweis ist wichtig. Denn Salmonellen können Lebensmittelinfektionen auslösen. Vor allem bei kleinen Kindern, älteren Menschen, Schwangeren sowie Personen mit geschwächtem Immunsystem besteht ein erhöhtes Risiko. Wer das betroffene Produkt noch zu Hause hat, sollte die Packung nicht öffnen, nicht weiterverarbeiten und nicht probieren. Der sichere Weg ist die Rückgabe im nächsten Markt. Das gilt österreichweit.

Fachbegriffe einfach erklärt: mikrobiologische Verunreinigung

Eine mikrobiologische Verunreinigung liegt vor, wenn Lebensmittel mit Mikroorganismen belastet sind, die dort nicht hingehören oder in zu hoher Menge vorhanden sind. Dazu zählen Bakterien, Viren und Schimmelpilze. Manche davon sind harmlos, andere können krank machen. In der Praxis wird regelmäßig geprüft, ob mögliche Krankheitserreger nachweisbar sind. Überschreitet ein Befund Grenzwerte oder besteht ein konkreter Verdacht, greift das Vorsorgeprinzip. Dann folgen Maßnahmen wie Sperren, Untersuchungen, Kommunikation und ein Rückruf. Ziel ist es, Gesundheitsrisiken zu verhindern, bevor sie sich realisieren. Das schützt Konsumentinnen und Konsumenten und stärkt das Vertrauen in die Lebensmittelsicherheit. Ein weiterer Punkt: Mikrobiologische Verunreinigungen können entlang der Lieferkette entstehen. Daher sind Kontrollen auf allen Stufen wichtig.

Fachbegriffe einfach erklärt: Salmonellen

Salmonellen sind Bakterien, die bei Menschen eine Salmonellose auslösen können. Häufige Symptome sind Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Die Beschwerden beginnen meist innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen nach dem Verzehr. Viele Erkrankungen verlaufen mild, einige aber auch schwer. Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Salmonellen können über verschiedene Lebensmittel verbreitet werden. Typisch sind tierische Produkte. Aber auch pflanzliche Erzeugnisse können betroffen sein, wenn sie beim Anbau, bei der Ernte oder im Betrieb mit verunreinigtem Wasser oder Oberflächen in Kontakt kommen. Gute Küchenhygiene senkt das Risiko. Dazu zählen gründliches Waschen der Hände, getrennte Schneidbretter für rohe und verzehrfertige Lebensmittel und das sorgfältige Reinigen von Werkzeugen und Oberflächen. Erhitzen tötet Salmonellen ab. Bei Rohverzehr ist Vorsicht entscheidend.

Fachbegriffe einfach erklärt: Chargennummer

Die Chargennummer ist ein Kennzeichen, mit dem Herstellerinnen und Hersteller Produktionsmengen eindeutig identifizieren. Eine Charge umfasst Ware, die unter gleichen Bedingungen in einem bestimmten Zeitraum erzeugt wurde. Die Nummer ermöglicht Rückverfolgbarkeit. Das heißt: Falls später Fragen auftauchen, kann genau ermittelt werden, welche Packungen betroffen sind. Konsumentinnen und Konsumenten finden die Chargennummer auf der Verpackung. Bei einem Rückruf ist sie der Dreh- und Angelpunkt. Denn nur so lässt sich feststellen, ob die eigene Packung betroffen ist. Die Chargennummer S48/06 erlaubt SPAR, den Rückruf eng einzugrenzen. Das ist wichtig, um einerseits Risiken zu vermeiden und andererseits unnötige Entsorgung intakter Ware zu verhindern. Rückverfolgbarkeit ist ein Grundpfeiler moderner Lebensmittelsicherheit. Sie wird in Europa gesetzlich verlangt und laufend verbessert.

Fachbegriffe einfach erklärt: Rückrufaktion

Eine Rückrufaktion bedeutet, dass ein Produkt aus dem Markt genommen wird und an die Verkaufsstellen oder an den Hersteller zurückgeht. Der SPAR Rückruf für Cherrytomaten 500g ist vorsorglich und produktbezogen. Betroffene Kundinnen und Kunden erhalten ihr Geld zurück. Rückrufe sind Teil eines Sicherheitsnetzes. Sie zeigen, dass Kontrollen funktionieren und dass der Handel verantwortungsvoll reagiert. In der Kommunikation werden Produktname, Packungsgröße, Chargennummer und die konkrete Maßnahme genannt. Oft werden Hotlines, E-Mail Adressen und Links bereitgestellt. So können Fragen rasch geklärt werden. Eine transparente Rückrufaktion minimiert Risiken und informiert klar. Das hilft allen Beteiligten. Wichtig ist, dass Konsumentinnen und Konsumenten Hinweise ernst nehmen und die Anweisungen befolgen.

Fachbegriffe einfach erklärt: vorsorglich

Vorsorglich bedeutet, dass eine Maßnahme ergriffen wird, obwohl der Schaden nicht feststeht. Das Vorsorgeprinzip ist im Gesundheits- und Verbraucherschutz zentral. Es schützt, wenn Unsicherheit besteht, aber ein Risiko nicht ausgeschlossen werden kann. Beim vorsorglichen SPAR Rückruf geht es um Prävention. Eine mögliche Gefahr wird ernst genommen, bevor sie sich zeigt. So bleiben Menschen gesund. Vorsorgliche Schritte sind kein Schuldeingeständnis, sondern Ausdruck von Verantwortung. Sie beruhen auf internen Kontrollen, externen Analysen oder Hinweisen aus der Lieferkette. Wer vorsorgt, handelt im Interesse der Allgemeinheit. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das Sicherheit. Sie müssen sich nicht auf Vermutungen verlassen, sondern erhalten klare Handlungsanweisungen.

Fachbegriffe einfach erklärt: HACCP und RASFF

HACCP ist ein Managementsystem zur Lebensmittelsicherheit. Die Abkürzung steht für Hazard Analysis and Critical Control Points. Betriebe identifizieren Gefahren, legen kritische Punkte fest und überwachen sie. So werden Risiken beherrscht. Typische Schritte sind Temperaturkontrollen, Hygienemaßnahmen und regelmäßige Probenahmen. HACCP ist gesetzlich verankert und Standard in der Lebensmittelwirtschaft. RASFF ist das europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel. Es verbindet Behörden der EU und des EWR. Meldungen über Risiken werden rasch geteilt. So können Produkte identifiziert und Maßnahmen koordiniert werden. Für Konsumentinnen und Konsumenten heißt das: Informationen fließen schnell. Bei einem SPAR Rückruf oder bei anderen Produktwarnungen sorgen solche Systeme für Tempo und Transparenz entlang der Kette.

Was ist konkret bekannt? Zahlen, Fakten, Einordnung

Der SPAR Rückruf betrifft Cherrytomaten 500g mit der Chargennummer S48/06. Genannt wird eine mögliche mikrobiologische Verunreinigung mit Salmonellen. Die Ware wurde laut SPAR bereits aus dem Verkehr genommen. Nur die genannte Charge ist betroffen. Andere Tomaten oder andere SPAR Obst- und Gemüse-Artikel sind nicht betroffen. Der Verzicht auf den Konsum ist ausdrücklich empfohlen. Rückgabe ist in SPAR, EUROSPAR, INTERSPAR und Maximarkt möglich. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassabon erstattet. Für Rückfragen stehen die Kanäle bereit: E-Mail an [email protected] und die kostenfreie Hotline 0800 22 11 20.

  • Produkt: Cherrytomaten 500g
  • Marke: SPAR
  • Charge: S48/06
  • Maßnahme: vorsorglicher Rückruf
  • Grund: möglicher Salmonellen-Nachweis
  • Geltung: österreichweit, nur genannte Charge
  • Rückgabe: in SPAR, EUROSPAR, INTERSPAR, Maximarkt
  • Erstattung: Kaufpreis auch ohne Kassabon

Konkrete Mengenangaben zur betroffenen Ware nennt die Quelle nicht. Auch über Erkrankungen liegen in der Quelle keine Angaben vor. Diese Zurückhaltung ist üblich, wenn der Fokus auf Prävention liegt. Für die Bewertung zählt, dass der SPAR Rückruf schnell kommuniziert wurde und klare Handlungsanweisungen gibt. Das begrenzt Risiken und vermeidet Verunsicherung.

Historischer Kontext: Lebensmittelsicherheit und Rückrufe in Österreich

Lebensmittelsicherheit hat in Österreich eine lange Tradition. Sie stützt sich auf europäische Vorgaben, nationale Gesetze und die Arbeit der Lebensmittelaufsicht. Regelwerke verlangen saubere Prozesse, lückenlose Dokumentation und schnelle Reaktion bei Auffälligkeiten. Mit der Zeit haben sich die Instrumente geschärft. Betriebe führen HACCP Systeme. Behörden nutzen digitale Meldewege. Händlerinnen und Händler informieren ihre Kundschaft über Plakate, Kassenzettel, Websites und soziale Medien. Medien und Online Plattformen tragen zusätzliche Reichweite bei. So hat sich die Kultur der schnellen Warnung etabliert. Das Ziel ist immer gleich: Schutz der Bevölkerung.

Rückrufe erinnern daran, dass Sicherheit ein Prozess ist. Landwirtschaft, Logistik, Verarbeitung und Handel bilden eine Kette. Jede Stufe kann Risiken minimieren. Doch null Risiko gibt es nicht. Deshalb sind Kontrollen und Rückverfolgbarkeit entscheidend. Behörden und Betriebe üben Ernstfälle. Sie testen Abläufe, Kommunikationswege und Zuständigkeiten. Ein SPAR Rückruf passt in dieses Bild. Er zeigt, dass Sicherungsmechanismen greifen. Auch Konsumentinnen und Konsumenten haben gelernt, Hinweise zu lesen, Chargennummern zu prüfen und Produkte gegebenenfalls zurückzugeben. Diese gemeinsame Aufmerksamkeit senkt das Gesamtrisiko merklich und stärkt Vertrauen.

Vergleich: Bundesländer, Deutschland und Schweiz

Österreichs Bundesländer informieren bei Rückrufen eng abgestimmt. In Wien, Niederösterreich oder Tirol arbeiten Marktaufsicht und Gesundheitsbehörden mit einheitlichen Standards. Händlerinnen und Händler platzieren Hinweise in Filialen. Websites und Newsletter ergänzen die Information. In Regionen mit vielen Pendlerinnen und Pendlern, wie rund um Linz oder Graz, ist die schnelle Information besonders wichtig. Denn Produkte wandern rasch über Bezirksgrenzen. Der Vorteil eines großen Netzes wie SPAR: Die Umsetzung gelingt meist parallel in allen Bundesländern. So erhalten Kundinnen und Kunden von Vorarlberg bis Burgenland die gleiche Botschaft.

In Deutschland werden Rückrufe zusätzlich über zentrale Portale kommuniziert. Die Seite lebensmittelwarnung.de bündelt Meldungen der Länder. Das schafft Übersicht und Reichweite. Handelsketten veröffentlichen ergänzende Hinweise. Die Mechanik ähnelt der österreichischen Praxis. In der Schweiz veröffentlicht das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen offizielle Warnungen. Händlerinnen und Händler informieren parallel. Auch dort gelten hohe Standards. Ein Unterschied liegt oft in der Darstellung. Manche Länder setzen stärker auf zentrale Plattformen, andere nutzen zusätzlich regionale Kanäle. Das Ziel bleibt identisch: schnelle, klare, zuverlässige Information über Produktwarnungen.

Was bedeutet der Rückruf für Bürgerinnen und Bürger?

Der Bürger-Impact ist konkret. Wer die SPAR Cherrytomaten 500g der Charge S48/06 zu Hause hat, sollte sie nicht essen. Die Packung bleibt verschlossen. Sie geht zurück in den nächsten Markt. Dort erfolgt die Erstattung. Das ist einfach und kostenlos. Ein Kassabon ist nicht nötig. Wer kein Geschäft in der Nähe hat, kann telefonische Auskunft einholen. Die Hotline 0800 22 11 20 unterstützt. Die E-Mail [email protected] ist ebenfalls eine Option. Wichtig ist Ruhe. Der Rückruf ist vorsorglich. Er verhindert Risiken.

Ein Beispiel: Eine Familie in Salzburg hat die Cherrytomaten 500g am Wochenende gekauft. Sie prüft die Packung. Sie liest die Chargennummer S48/06. Die Nummer stimmt. Also bringt sie die Ware zurück. Der Markt erstattet den Preis. Die Familie kauft ersatzweise Tomaten einer anderen Charge oder einer anderen Marke. Das Mittagessen fällt nicht aus. Die Gesundheit ist geschützt. Ein anderes Beispiel: Ein Student in Wien hat bereits einen Teil der Packung gegessen. Er fühlt sich gut. Er folgt dennoch der Empfehlung. Er isst den Rest nicht und bringt die Packung zurück. Bei Unwohlsein wendet er sich an eine Ärztin oder einen Arzt. So reduziert er sein Risiko konsequent.

Worauf sollte man sonst achten? Nach Kontakt mit möglicherweise verunreinigten Lebensmitteln sollten Hände, Messer, Schneidbretter und Oberflächen gründlich gereinigt werden. Das gilt besonders, wenn dieselben Utensilien für verzehrfertige Speisen benutzt werden. Kühlschrankfächer lassen sich mit mildem Reiniger auswischen. Verpackungen sollen geschlossen bleiben, damit es keine weitere Verteilung gibt. Wer die Chargennummer nicht mehr erkennen kann, fragt im Markt nach. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen. So funktioniert Verbraucherschutz im Alltag.

Rechtlicher Rahmen und Kommunikation

Der SPAR Rückruf folgt etablierten rechtlichen Grundsätzen. European Food Law verlangt Rückverfolgbarkeit und schnelle Information. In Österreich wirken Handelsunternehmen, Lebensmittelaufsicht und Gesundheitsbehörden zusammen. Die öffentliche Kommunikation muss sachlich, präzise und wahr sein. Sie vermeidet Spekulationen. Sie benennt nur gesicherte Informationen. Das entspricht auch den Richtlinien des Presserats. Für Medien gilt Sorgfalt. Es werden keine Übertreibungen verwendet. Es werden keine Gerüchte verbreitet. Die Herkunft der Information wird genannt. In diesem Fall ist die Quelle eine Veröffentlichung der SPAR Österreichischen Warenhandels-AG auf der Plattform OTS. Der Link findet sich weiter unten.

Zukunftsperspektive: Was ist in den nächsten Wochen zu erwarten?

Nach einem vorsorglichen Rückruf folgen oft weitere Prüfungen. Laborergebnisse werden ausgewertet. Lieferketten werden überprüft. Betriebe ziehen Lehren. Manchmal werden Prozesse angepasst. Dazu gehören strengere Probenpläne, verbesserte Wasserhygiene in der Erzeugung oder angepasste Reinigungszyklen in Lagern. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das meist mehr Sicherheit. Es ist gut möglich, dass SPAR und Partner weitere Informationen veröffentlichen, sobald Ergebnisse vorliegen. Diese Transparenz stärkt Vertrauen. Sie zeigt, dass das Thema ernst genommen wird und dass aus einem Ereignis gelernt wird.

Für den Markt insgesamt bleibt die Botschaft klar. Rückrufe sind ein Zeichen funktionierender Sicherheitskultur. Sie sind kein Grund zur Panik. Wer Hinweise liest, Chargen prüft und betroffene Ware zurückgibt, handelt richtig. Im Online Bereich gewinnen Newsletter und Apps an Bedeutung. Sie informieren schnell und gezielt. In den Filialen bleiben Aushänge und direkte Auskunft wichtig. So erreichen Informationen alle Gruppen, auch ohne Smartphone. Diese Kombination wird die Lebensmittelsicherheit weiter verbessern. Sie macht den Alltag verlässlicher.

Praktische Checkliste für Konsumentinnen und Konsumenten

  • Packung prüfen: Steht S48/06 als Chargennummer auf der Packung?
  • Nicht konsumieren: Keine Verkostung, keine Weitergabe, keine Verarbeitung.
  • Rückgabe: In SPAR, EUROSPAR, INTERSPAR oder Maximarkt abgeben.
  • Erstattung: Kaufpreis wird auch ohne Kassabon rückerstattet.
  • Kontakt: Hotline 0800 22 11 20 oder E-Mail an [email protected].
  • Hygiene: Messer, Bretter, Oberflächen und Hände gründlich reinigen.
  • Gesundheit: Bei Symptomen ärztlichen Rat einholen.

Links und Quellen

Offizielle Quelle SPAR Österreichische Warenhandels-AG via OTS: ots.at Meldung zum SPAR Rückruf.

Allgemeine Informationen zu Lebensmittelsicherheit in Österreich: AGES. Hinweise des Gesundheitsressorts: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Europäisches Schnellwarnsystem: RASFF.

Schluss: Ruhe bewahren, klar handeln

Der SPAR Rückruf für Cherrytomaten 500g der Charge S48/06 zeigt, dass Sicherheitsmechanismen greifen. Die Ware wurde bereits aus dem Verkehr genommen. Der Rückruf ist vorsorglich. Betroffen ist nur die genannte Charge. Wer die Packung besitzt, soll sie nicht essen und sie zurückgeben. Das Geld gibt es zurück, auch ohne Kassabon. Für Fragen stehen Hotline und E-Mail bereit. Damit sind die nächsten Schritte klar und einfach. So bleibt der Alltag sicher.

Prüfen Sie jetzt Ihre Packung. Informieren Sie auch Angehörige und Nachbarinnen oder Nachbarn. Weitere Updates finden Sie über die offiziellen Kanäle. Bleiben Sie aufmerksam. Bleiben Sie gelassen. Und nutzen Sie die bereitgestellten Informationen, um die richtige Entscheidung zu treffen.