Knorr ruft Waldpilz-Suppe zurück: Charge 528219C93

Redaktion

Knorr ruft eine Waldpilz-Suppe in Österreich zurück. Es geht um die Charge 528219C93. Betroffene Packungen bitte nicht verzehren. Unilever bietet eine Entschädigung an. Am 7. November 2025 informiert das Unternehmen in Wien über den Schritt. Der Rückruf betrifft genau ein Produkt und eine Charge. Händler wurden laut Unternehmen benachrichtigt. Weitere Produkte der Marke sollen sicher sein. Die Information ist für alle Haushalte relevant. Auch für Pendlerinnen und Pendler. Auch für Studierende. Denn Fertigsuppen stehen oft im Regal. Und schnell auf dem Tisch. Hier lesen Sie alle Details. Ohne Alarmismus. Mit nachvollziehbaren Hinweisen. Und klaren Schritten für den Alltag.

Produktrückruf Knorr Waldpilz Suppe in Österreich

Der Produktrückruf betrifft das Produkt Knorr Kaiser Teller Waldpilz Suppe mit der Chargennummer 528219C93. Laut Unilever kann es in einzelnen Packungen zu Fremdkörpern kommen. Genannt werden kleine Metallteile und kleine Gummiteile. Eine Gesundheitsgefährdung kann daher nicht ausgeschlossen werden. Das Produkt ist somit nicht für den Verzehr geeignet. Unilever nennt die Ursache als identifiziert. Das Unternehmen betont die Sicherheit der Kundinnen und Kunden. Andere Knorr Produkte seien von dem Fall nicht betroffen. Sie können laut Unternehmen weiter konsumiert werden.

Was ist konkret betroffen?

  • Produktname: Knorr Kaiser Teller Waldpilz Suppe
  • Chargennummer: 528219C93
  • EAN der Konsumenteneinheit: 8720182230058
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 04/2027

Die Chargennummer und das Mindesthaltbarkeitsdatum finden Sie auf der Rückseite der Verpackung. Sie stehen in der unteren Zeile. Prüfen Sie Packungen in Ihrer Vorratslade. Prüfen Sie den Einkauf der letzten Wochen. Achten Sie auf beide Angaben. Nur die genannte Charge ist betroffen. Andere Chargen sind laut Unternehmen sicher.

Was sollen Konsumentinnen und Konsumenten jetzt tun?

Verzehren Sie die Suppe nicht. Machen Sie ein Foto von der Vorderseite. Machen Sie ein Foto von der Rückseite. Senden Sie beide Bilder an den Verbraucherservice von Unilever. Die E-Mail-Adresse lautet [email protected]. Geben Sie Ihre Kontaktdaten an. Sie erhalten eine Entschädigung. Für Fragen steht zudem eine gebührenfreie Hotline bereit. Die Nummer lautet 0800 207 808. Erreichbar ist diese von Montag bis Freitag. Jeweils von 9 bis 17 Uhr. Bewahren Sie betroffene Packungen bis zur Klärung auf. Oder entsorgen Sie sie sicher. Achten Sie dabei auf Kinder und Haustiere.

Warum ein Rückruf wichtig ist

Fremdkörper in Lebensmitteln sind ein ernstes Thema. Kleine Metallstücke können Verletzungen verursachen. Sie können Zähne beschädigen. Sie können Schnitte im Mundraum auslösen. Sie können die Speiseröhre verletzen. In seltenen Fällen kann es zu inneren Verletzungen kommen. Gummiteile sind weicher. Doch auch sie gehören nicht in die Suppe. Sie können zu einem Erstickungsrisiko führen. Zudem sind sie ein hygienisches Problem. Ein vorsorglicher Rückruf schützt die Öffentlichkeit. Er zeigt, dass Kontrollen greifen. Er zeigt, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen.

Fachbegriffe einfach erklärt

Produktrückruf

Ein Produktrückruf ist eine Maßnahme zur Risikominimierung. Ein Unternehmen nimmt dabei Ware aus dem Handel. Es informiert die Öffentlichkeit. Es bittet Kundinnen und Kunden, betroffene Produkte nicht zu verwenden. Ein Rückruf ist meist freiwillig. Er folgt aber klaren rechtlichen Pflichten. Dazu zählen Informationspflichten gegenüber Behörden. Und klare Hinweise an Konsumentinnen und Konsumenten. Ziel ist der Schutz der Gesundheit. Ziel ist auch die schnelle Unterbrechung der Lieferkette. So werden weitere Käufe vermieden. Und mögliche Schäden begrenzt.

Chargennummer

Die Chargennummer ist ein Produktionskennzeichen. Es fasst Produkte aus einem Produktionslauf zusammen. Eine Charge hat gemeinsame Merkmale. So kann ein Unternehmen die Herkunft schnell nachvollziehen. Die Kennung steht auf der Verpackung. Meist als Buchstaben und Zahlen. Im Fall dieser Suppe lautet sie 528219C93. Mit dieser Nummer lassen sich Lagerbestände filtern. Händler können gezielt sperren. Konsumentinnen und Konsumenten können ihre Packung prüfen. So wird die Rückrufkommunikation präzise. Und es werden Fehlalarme vermieden.

EAN

Die EAN ist eine Artikelnummer. Sie steht unter dem Strichcode. EAN bedeutet Europäische Artikelnummer. Heute wird oft die Bezeichnung GTIN verwendet. Die Nummer identifiziert das Produkt eindeutig. Sie hilft beim Kassensystem. Sie hilft bei Bestellungen. Sie hilft bei Rückrufen. Die EAN 8720182230058 verweist auf diese Suppe. Händler können damit ihre Systeme durchsuchen. Sie können Regale prüfen. Sie können Bon-Daten abgleichen. So erreichen Rückrufe auch jene Haushalte, die Kassenbelege aufbewahren.

Mindesthaltbarkeitsdatum

Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt die garantierte Haltbarkeit. Es ist keine Wegwerfgrenze. Nach Ablauf kann ein Produkt oft noch genießbar sein. Aber die Qualität kann nachlassen. Beim Rückruf ist das Datum wichtig. Zusammen mit der Chargennummer grenzt es die Ware ein. In diesem Fall ist 04/2027 angegeben. So erkennen Sie betroffene Packungen präzise. Die Angabe steht auf der Rückseite. Prüfen Sie die untere Zeile. Und vergleichen Sie sie mit den hier genannten Daten.

Fremdkörper

Fremdkörper sind unerwünschte Teile im Lebensmittel. Dazu zählen Glas, Metall, Kunststoff, Gummi, Stein oder Holz. Sie können aus Maschinen stammen. Sie können aus Verpackungen stammen. Oder aus Hilfsstoffen. Die Risiken sind verschieden. Metall birgt ein Schnitt- und Quetschrisiko. Gummi kann Schluckbeschwerden auslösen. Fremdkörper sind ein häufiges Rückrufmotiv. Deshalb werden Produktionslinien überwacht. Es gibt Siebe. Es gibt Magnete. Es gibt Metalldetektoren. Trotz Technik kann es im Einzelfall zu Fehlern kommen. Darum sind Rückrufe ein wichtiges Sicherheitsnetz.

Rückverfolgbarkeit

Rückverfolgbarkeit bedeutet, dass ein Produkt entlang der Kette nachverfolgt wird. Vom Rohstoff bis zum Regal. Unternehmen dokumentieren Lieferungen. Unternehmen dokumentieren Chargen. Unternehmen dokumentieren Abfüllzeiten. So lässt sich bei einem Verdacht gezielt reagieren. Händler wissen, welche Filialen Ware erhalten haben. Spediteure kennen die Routen. Behörden können Prüfungen strukturieren. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das Klarheit. Denn so lässt sich eine Warnung präzise formulieren. Und der Aufwand bleibt verhältnismäßig.

Eigenkontrolle

Eigenkontrolle beschreibt die Pflicht der Betriebe, die Sicherheit laufend zu prüfen. Unternehmen definieren Prozesse. Sie prüfen Rohwaren. Sie prüfen Anlagen. Sie prüfen Endprodukte. Sie dokumentieren Ergebnisse. Abweichungen werden bewertet. Maßnahmen werden ergriffen. Dazu gehört im Ernstfall der Rückruf. Eigenkontrolle ergänzt amtliche Kontrollen. Sie ist Teil des Qualitätsmanagements. Sie erhöht die Sicherheit im Alltag. Und sie stärkt das Vertrauen in Marken. Denn Transparenz schafft Glaubwürdigkeit.

Vorbeugender Verbraucherschutz

Vorbeugender Verbraucherschutz zielt darauf ab, Risiken früh zu erkennen. Bevor Schaden entsteht. Dazu gehören Informationskampagnen. Dazu gehören klare Etiketten. Dazu gehören Rückrufe. Auch die Zusammenarbeit mit dem Handel zählt. So erreichen wichtige Hinweise die Haushalte schnell. Auch digitale Kanäle helfen. Webseiten. Soziale Medien. Newsletter. Vorbeugender Schutz ist kein Alarmismus. Er ist gelebte Verantwortung. Und Teil einer modernen Lebensmittelkultur.

Historische Entwicklung von Rückrufen

Rückrufe gab es schon früher. Doch die öffentliche Kommunikation war begrenzt. Hinweise standen im Amtsblatt. Oder in kleinen Meldungen. Mit der Zeit änderte sich das. Gesetzliche Rahmen entwickelten sich weiter. Unternehmen investierten in Qualität. Und in Krisenmanagement. Seit den frühen 2000er Jahren hat sich die Transparenz stark erhöht. Digitale Prozesse halfen. Lieferketten wurden sichtbarer. Händler konnten schneller sperren. Konsumentinnen und Konsumenten erhielten schneller Bescheid. Webseiten wurden Standard. Presseaussendungen ebenfalls. Auch der Handel nutzt Aushänge. So wird aus einem Fehler kein Skandal. Sondern eine lösbare Situation. Das ist auch ein Lernprozess. Jede Branche sammelt Erfahrungen. Jede Krise stärkt die Systeme. Heute sind Rückrufe gezielter. Sie betreffen klar abgegrenzte Chargen. Sie werden zügig publiziert. Und sie werden begleitet von Serviceangeboten. So wie hier mit Hotline und E-Mail. Das senkt die Hürden für Rückmeldungen. Und erhöht die Chance, alle Betroffenen zu erreichen.

Vergleiche: Bundesländer, Deutschland, Schweiz

In Österreich laufen Rückrufe landesweit. Es gibt keine getrennten Regeln je Bundesland. Entscheidend ist die Verteilung im Handel. Ein Produkt kann in allen Bundesländern verkauft worden sein. Dann informieren Händler breit. In manchen Fällen ist die Verteilung regional. Dann konzentriert sich die Kommunikation. Diese Logik gilt auch hier. Die Angaben richten sich an alle Haushalte. Denn Fertigsuppen sind weit verbreitet. Und die EAN ist eindeutig.

In Deutschland sind die Abläufe ähnlich. Unternehmen informieren die Öffentlichkeit. Händler sperren Ware. Medien berichten. Zuständige Stellen geben Hinweise. Die Kommunikation nutzt Presseaussendungen. Sie nutzt Webseiten. Sie nutzt Aushänge. Die Struktur der Lieferketten ist vergleichbar. Daher sind die Schritte vertraut. Auch die Begriffe sind ähnlich. EAN. Charge. Mindesthaltbarkeit. So können Verbraucherinnen und Verbraucher schnell handeln.

In der Schweiz ist die Lage ebenfalls vergleichbar. Die zuständigen Stellen legen Wert auf Transparenz. Unternehmen handeln vorsorglich. Händler ziehen Ware zurück. Medien verbreiten Hinweise. Die Ziele sind überall gleich. Risiken gering halten. Menschen schützen. Vertrauen sichern. Unterschiede liegen im Detail. Etwa in Bezeichnungen. Oder in Meldewegen. Die Grundidee ist jedoch identisch. Schnelle Information. Klare Daten. Eindeutige Identifikation.

Auswirkungen auf den Alltag

Der Rückruf betrifft vor allem Vorratsschränke. Viele Haushalte lagern Fertigsuppen. Auch für Ausflüge. Auch für Notfälle. Prüfen Sie die Chargennummer 528219C93. Prüfen Sie das Datum 04/2027. Prüfen Sie die EAN 8720182230058. Wenn alles passt, meiden Sie den Verzehr. Legen Sie die Packung beiseite. Kontaktieren Sie den Service. So vermeiden Sie Risiken. Und erhalten eine Entschädigung.

Auch der Handel ist gefordert. Filialen entfernen Ware aus den Regalen. Kassensysteme werden aktualisiert. Sperren verhindern Verkäufe. Aushänge informieren Kundinnen und Kunden. Mitarbeitende erhalten Anweisungen. So bleibt der Ablauf geordnet. Lieferungen werden geprüft. Lager werden kontrolliert. Logistik passt Routen an. Das geschieht meist im Hintergrund. Für Haushalte zählt am Ende die klare Information. Sie liegt hier vor. Mit Charge. Mit Datum. Mit EAN.

Was tun bei Beschwerden nach dem Verzehr? Suchen Sie ärztlichen Rat. Bewahren Sie nach Möglichkeit Reste auf. Bewahren Sie die Verpackung auf. Notieren Sie Datum und Uhrzeit. So lässt sich der Verlauf nachvollziehen. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme. Sie dient der Abklärung. Und der Sicherheit.

Zahlen und Fakten zum Rückruf

  • Produkt: Knorr Kaiser Teller Waldpilz Suppe
  • Charge: 528219C93
  • Mindesthaltbarkeit: 04/2027
  • EAN: 8720182230058
  • Ursache: Produktionsfehler, laut Unternehmen identifiziert
  • Risiko: Mögliche kleine Metall- und Gummiteile
  • Maßnahmen: Nicht verzehren, Fotos an Service senden, Entschädigung möglich
  • Kontakt: [email protected]
  • Hotline: 0800 207 808, Mo bis Fr, 9 bis 17 Uhr
  • Handel: Informiert laut Unilever, Ware wird entfernt

Die Daten sind eindeutig. Die Kombination aus EAN, Charge und Datum grenzt den Rückruf ein. Das senkt den Aufwand für die Suche. Es erhöht die Präzision. Für Haushalte ist das wichtig. Denn der Blick auf den Etikettenblock reicht. Dort stehen die Zahlen. Dort steht die Kennung. So folgt die Prüfung einem klaren Schema. Erst die Rückseite. Dann die untere Zeile. Dann Abgleich mit der Liste oben. Sind die Daten identisch, gilt der Hinweis. Andernfalls ist die Packung nicht betroffen.

So gehen Sie Schritt für Schritt vor

  • Schritt 1: Packung im Vorrat suchen und entnehmen.
  • Schritt 2: Rückseite prüfen. Unterste Zeile lesen.
  • Schritt 3: Chargennummer mit 528219C93 vergleichen.
  • Schritt 4: Mindesthaltbarkeit mit 04/2027 vergleichen.
  • Schritt 5: EAN 8720182230058 prüfen, falls sichtbar.
  • Schritt 6: Nicht verzehren. Fotos von Vorderseite und Rückseite machen.
  • Schritt 7: E-Mail an [email protected] senden.
  • Schritt 8: Auf Entschädigung warten. Hotline bei Fragen nutzen.

Rechtlicher Rahmen in Kürze

Unternehmen müssen sichere Produkte anbieten. Bei Verdacht handeln sie rasch. Sie informieren den Handel. Sie informieren die Öffentlichkeit. Sie nennen klare Daten. Sie bieten eine Lösung an. Das klare Vorgehen schützt die Gesundheit. Es stärkt die Transparenz. Und es schützt das Vertrauen in den Markt. Dieser Rückruf folgt diesem Muster. Er benennt Produkt, Charge, EAN und Datum. Er bietet Kontaktkanäle an. Er grenzt den Fall ein. So bleibt die Lage übersichtlich. Und die Maßnahme verhältnismäßig.

Zukunftsperspektive

Qualitätssicherung wird digitaler. Rückverfolgbarkeit wird feiner. Daten laufen schneller zusammen. Dadurch werden Rückrufe noch gezielter. Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren von klaren Apps. Vom schnellen Zugriff auf Etikettendaten. Händler profitieren von Systemprüfungen in Echtzeit. Maschinen melden Abweichungen früher. Sensoren erkennen Fremdkörper besser. Das mindert das Risiko. Ganz ausschließen lässt es sich nie. Denn Technik hat Grenzen. Daher bleibt die Kombination wichtig. Technik. Kontrolle. Transparenz. Und Service. Wer schnell und präzise informiert, schafft Vertrauen. Wer Entschädigung anbietet, zeigt Verantwortung. So wie in diesem Fall. Daraus kann die Branche lernen. Klare Daten. Schnelle Kanäle. Einfache Anleitungen. So sieht moderner Verbraucherschutz aus.

Weiterführende Informationen und Links

Weitere Hintergründe zum Thema Rückrufe finden Sie hier: Überblick zu Lebensmittelrückrufen. Praktische Etikettenkunde lesen Sie hier: Etiketten verstehen im Alltag. Tipps für sichere Vorratshaltung finden Sie hier: Vorratshaltung sicher organisieren. Hintergrund zu Qualitätsmanagement gibt es hier: Qualitätssicherung in der Lebensmittelbranche.

Offizieller Quellenhinweis

Quelle: Unilever Austria GmbH. Offizielle Presseaussendung vom 7. November 2025. Nachzulesen unter OTS Meldung zum Rückruf. Alle Angaben basieren auf der Quelle. Ohne Bewertung. Ohne Spekulation.

Schluss und Service

Der Rückruf der Knorr Kaiser Teller Waldpilz Suppe ist klar umrissen. Betroffen ist die Charge 528219C93. Mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 04/2027. Mit der EAN 8720182230058. Verzehren Sie diese Packungen nicht. Kontaktieren Sie den Verbraucherservice von Unilever. Senden Sie Fotos der Vorderseite und Rückseite. Nutzen Sie die Hotline 0800 207 808 von Montag bis Freitag. Zwischen 9 und 17 Uhr. Informieren Sie auch Angehörige. Denn Rückrufe funktionieren besser, wenn viele Bescheid wissen. Bleiben Sie aufmerksam. Prüfen Sie Vorräte. Teilen Sie den Hinweis in der Familie. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns. Oder lesen Sie die verlinkten Ratgeber. So bleiben Sie gut informiert. Und handeln im Alltag noch sicherer.