Wien saniert Schulcampus Mariahilf: Neuer Raum eröffnet

Redaktion

Wien eröffnet sanierten Schulcampus in Mariahilf: mehr Raum, Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Fakten, Förderung und Auswirkungen im Überblick. Am 19. November 2025 blickt Wien auf ein sichtbares Ergebnis langfristiger Bildungsplanung: Nach mehrjähriger Schulsanierung Wien feierte der Standort Mittelgasse 24/Spalowskygasse 5 im 6. Bezirk seine Eröffnung – und setzt damit ein klares Zeichen für moderne Pädagogik, nachhaltige Infrastruktur und den gezielten Ausbau ganztägiger Betreuung. Die Schulsanierung Wien liefert hier nicht nur frisch renovierte Räume, sondern einen zukunftsfähigen Schulcampus, der auf aktuelle pädagogische Konzepte und die Klimaziele der Stadt abgestimmt ist. Was hinter der Investition von rund 30 Millionen Euro steckt, wie das Fördermodell funktioniert und was Eltern sowie Schülerinnen und Schüler konkret davon haben, lesen Sie hier kompakt und nachvollziehbar – mit rechtlich geprüften Fakten und lokalem Fokus.

Schulsanierung Wien: Neuer Schulraum für Mariahilf

Der Schulstandort im 6. Bezirk wurde seit 2022 abschnittsweise erweitert und generalsaniert. Das Besondere: Die Arbeiten fanden am denkmalgeschützten Gebäude im laufenden Schulbetrieb statt – ein organisatorischer Kraftakt, der die Schulsanierung Wien zu einer logistischen Meisterleistung macht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Vier neue Bildungsräume, zusätzliche Gruppen- und Freizeiträume, ein Gymnastikraum, eine Bibliothek und zentral gelegene Garderoben ergänzen die umfassend modernisierten Klassen- und Gemeinschaftsbereiche. Zudem erhielt die Schule eine vergrößerte und neu eingerichtete Mensa, um die schulische Tagesbetreuung dauerhaft abzusichern. Eine Dachterrasse als Freiklasse erweitert die pädagogischen Möglichkeiten, während im Bereich der Wallgasse Flächen entsiegelt, Grünflächen angelegt und Aufenthaltszonen geschaffen wurden.

Die Schulsanierung Wien am Standort Mittelgasse/Spalowskygasse orientiert sich an modernsten pädagogischen Raumkonzepten. Im Bestandshaus wurden multifunktionale Zonen für Schülerinnen und Schüler eingerichtet, die Austausch, Gruppenarbeit und Rückzug gleichermaßen ermöglichen. Dazu kommen zeitgemäße Energiekonzepte: Eine Photovoltaikanlage deckt den Eigenbedarf, und die Wärmepumpe macht das Haus gasfrei. Auch der Brandschutz wurde auf den neuesten Stand gebracht, inklusive moderner Brandmeldeanlage. Barrierefreiheit wurde ausgebaut: Ein zweiter Aufzug ergänzt die Erschließung, und die Maßnahmen folgen dem Wiener Antidiskriminierungsgesetz.

Die Stadt Wien unterstreicht mit dieser Schulsanierung Wien ihren Fokus auf nachhaltiges Bauen im Bildungsbereich. In den Worten der Beteiligten: „Hier wurde nicht nur saniert, sondern klimafit und zukunftsorientiert gebaut – mit hellen Räumen, nachhaltiger Energieversorgung und Platz, der den Bedürfnissen von Kindern und Pädagoginnen und Pädagogen gerecht wird. So entsteht ein moderner Lern- und Lebensraum, in dem sich alle bestmöglich entfalten können“, betont Dolores Bakos, NEOS Wien Bildungssprecherin, die Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling bei der Eröffnung vertreten hat. Andrea Trattnig, Abteilungsleiterin der Stadt Wien – Schulen, ergänzt: „Dieses Projekt macht deutlich, wie groß das Engagement der Stadt Wien für nachhaltiges Bauen ist – besonders dort, wo Bildung stattfindet.“ Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Julia Lessacher betont den pädagogischen Anspruch: „Alle Kinder finden hier optimale Bedingungen vor – von der Regelklasse bis zur speziellen Förderung bei sozialen und emotionalen Herausforderungen.“

Was wurde gebaut? Die wichtigsten Punkte der Schulsanierung Wien

  • Investitionsvolumen: rund 30 Millionen Euro
  • Neubau/Erweiterung: vier zusätzliche Bildungsräume
  • Neue Räume: Gruppen- und Freizeiträume, Gymnastikraum, Bibliothek
  • Infrastruktur: zentrale Garderoben, vergrößerter Speisesaal
  • Außenräume: Dachterrasse als Freiklasse, entsiegelte Grünbereiche („Grünspitz“)
  • Energie: Photovoltaikanlage für Eigenbedarf, Wärmepumpe, gasfreier Betrieb
  • Sicherheit: moderne Brandmeldeanlage
  • Barrierefreiheit: barrierefreie Erschließung, zweiter Aufzug

Fachbegriffe verständlich erklärt

Generalsanierung: Eine Generalsanierung ist eine grundlegende Erneuerung eines Gebäudes, bei der nicht nur einzelne Bauteile ausgebessert werden, sondern die gesamte Struktur technisch, funktional und gestalterisch auf den neuesten Stand gebracht wird. Dazu zählen die Erneuerung von Leitungen, Heizung, Lüftung, Elektrik, Oberflächen und oft die Neugestaltung der Raumaufteilung. Ziel ist, die Nutzungsdauer zu verlängern, Energieverbrauch zu senken, Sicherheit zu erhöhen und die Räume für zeitgemäße Anforderungen – hier der Pädagogik – tauglich zu machen. Im Rahmen der Schulsanierung Wien bedeutet das: Unterrichtsräume, Betreuungsbereiche und Infrastruktur werden zusammen gedacht und erneuert.

Denkmalschutz: Steht ein Gebäude unter Denkmalschutz, müssen Veränderungen behutsam und im Einklang mit der historischen Bausubstanz erfolgen. Das betrifft Fassaden, Fenster, Treppenhäuser, aber auch strukturelle Elemente. Ziel ist, das kulturelle Erbe zu bewahren und dennoch nutzbar zu halten. Bei der Schulsanierung Wien im 6. Bezirk wurde abschnittsweise gearbeitet, um sensible Bauteile zu schützen und den Betrieb weiterzuführen. Denkmalschutz verlangt Abstimmungen mit Behörden, sorgfältige Materialwahl und oft aufwändige handwerkliche Lösungen, die das ursprüngliche Erscheinungsbild respektieren.

Photovoltaikanlage: Eine Photovoltaikanlage (PV) wandelt Sonnenlicht über Solarzellen direkt in elektrischen Strom um. Auf einem Schuldach installiert, produziert die PV-Anlage tagsüber Energie, die unmittelbar vor Ort genutzt werden kann, zum Beispiel für Beleuchtung, Lüftung oder den Betrieb der Haustechnik. Wenn von „Eigenbedarf decken“ die Rede ist, heißt das: Ein Großteil des erzeugten Stroms fließt direkt in den Schulbetrieb, wodurch Netzbezug und Kosten sinken. In der Schulsanierung Wien ist PV ein zentraler Baustein, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren und Klima- sowie Budgetziele zu unterstützen.

Wärmepumpe: Eine Wärmepumpe ist ein Heizsystem, das Umgebungswärme aus Luft, Wasser oder Erdreich aufnimmt und mithilfe von Strom auf ein nutzbares Temperaturniveau hebt. Das System funktioniert vereinfacht wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Für Schulen bedeutet das: Heizen ohne Gas oder Öl, niedrigere Emissionen und oft geringere Betriebskosten bei richtiger Auslegung. Wird eine Schule „gasfrei“, wurde die Gasheizung abgeschaltet und durch ein alternatives System wie die Wärmepumpe ersetzt. In der Schulsanierung Wien ist die Wärmepumpe die Schlüsseltechnologie für klimafreundlichen Betrieb.

Barrierefreiheit: Barrierefreiheit stellt sicher, dass Gebäude für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Das umfasst stufenlose Zugänge, ausreichend breite Türen, Aufzüge, taktile Leitsysteme, kontrastreiche Beschilderung und barrierefreie Sanitärräume. Das Wiener Antidiskriminierungsgesetz verlangt entsprechende Anpassungen, damit niemand vom Zugang ausgeschlossen wird. In der Schulsanierung Wien wurden zusätzliche Aufzugsanlagen geschaffen und Wegeführungen verbessert, um Kindern, Eltern sowie Lehrkräften mit Mobilitätseinschränkungen eine gleichberechtigte Nutzung zu ermöglichen.

Brandmeldeanlage: Eine Brandmeldeanlage erkennt Rauch- oder Hitzeentwicklung frühzeitig und alarmiert automatisch die Gebäudenutzerinnen und Gebäudenutzer sowie die Einsatzkräfte. Sie besteht aus Meldern, Zentraleinheit, Signalgebern und oft einer direkten Verbindung zur Feuerwehr. Gerade in Schulen ist Frühwarnung entscheidend, um geordnet zu evakuieren und Schäden zu minimieren. Die Schulsanierung Wien brachte eine moderne Brandmeldeanlage, die mit anderen Sicherheitskomponenten zusammenspielt und den Schutzstandard erhöht.

Multifunktionale Lernzonen: Darunter versteht man flexibel nutzbare Flächen, die über klassische Klassenräume hinausgehen. Solche Zonen sind offen gestaltete Bereiche für Gruppenarbeit, Präsentationen, individuelle Lernphasen oder Erholung. Sie werden akustisch, lichttechnisch und möbeltechnisch so ausgestattet, dass unterschiedliche Lernsituationen möglich sind – vom ruhigen Lesen bis zur Projektarbeit. In der Schulsanierung Wien sind diese Zonen zentral, um neue Unterrichtsformen zu unterstützen, Teamarbeit zu fördern und Übergänge zwischen Unterricht und Freizeit fließender zu gestalten.

Entsiegelung: Entsiegelung bedeutet, versiegelte Flächen wie Asphalt oder Beton zurückzubauen, damit Regenwasser wieder versickern kann und Grünraum entsteht. Das kühlt im Sommer, verbessert das Mikroklima, reduziert Oberflächenabfluss bei Starkregen und steigert die Aufenthaltsqualität. In Mariahilf wurde im Bereich der Wallgasse entsiegelt und mit Beeten sowie Grünflächen gestaltet. Die Schulsanierung Wien setzt damit auf klimaresiliente Außenräume, die Unterricht im Freien und Erholungspausen ermöglichen.

Historischer Kontext: Wie die Schulsanierung Wien seit Jahren Fahrt aufnimmt

Schulbau und Schulsanierung sind in Österreich traditionell Aufgaben der Gemeinden und Städte, bei Pflichtschulen in Wien federführend koordiniert von der Magistratsabteilung 56. Seit 2018 unterstützt die Stadt Wien die Bezirke mit dem Schulsanierungspaket II durch Sonderförderungen von bis zu 80 Prozent der Kosten. Dieser Rahmen ermöglicht eine kontinuierliche und umfassende Erneuerung der öffentlichen Pflichtschulen. Die nun abgeschlossene Schulsanierung Wien in Mariahilf fügt sich in diese Entwicklung ein: Sie folgt dem Leitbild, pädagogische Qualität, Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Freiraumgestaltung zusammenzudenken.

Historisch betrachtet haben sich Anforderungen an Schulen stark verändert: Aus reinen Lehranstalten wurden Ganztags-Lernorte, die Unterricht, Betreuung, Bewegung, Kreativität und Inklusion verbinden. Der Bedarf an Gruppenräumen, Bibliotheken, Rückzugsbereichen und Mensa-Kapazitäten ist gestiegen. Parallel wuchs die Notwendigkeit, Gebäude klimaresilient zu machen. Die Schulsanierung Wien reagiert auf diese Trends, indem sie Gebäudehüllen, Haustechnik und Raumprogramme modernisiert – immer häufiger bei laufendem Betrieb, um den Schulalltag aufrechtzuerhalten. Der aktuelle Campus in Mariahilf ist ein Beispiel, wie Denkmalpflege und pädagogische Innovation zusammengehen können.

Vergleich: Wien, andere Bundesländer, Deutschland und Schweiz

Im österreichischen Vergleich gilt Wien mit seinem schrittweisen Sanierungsprogramm als Taktgeber bei großen innerstädtischen Bestandsgebäuden. Die Schulsanierung Wien setzt seit Jahren auf Energieeffizienzmaßnahmen wie Photovoltaik und Wärmepumpen, kombiniert mit Freiraumqualitäten für Ganztagsbetreuung. In anderen Bundesländern stehen ähnliche Fragen an, oft jedoch im Kontext kleinerer Gemeinden und unterschiedlicher Budgetlagen. Wien profitiert von Skaleneffekten und einer zentral organisierten Projektsteuerung.

In Deutschland sind energetische Sanierungen ebenfalls stark im Fokus, häufig unterstützt durch Bundesprogramme. Herausforderungen ähneln sich: Denkmalschutz, Bau im Bestand und der Ausbau von Ganztagsangeboten. Die Schweiz wiederum setzt traditionell auf hohe Bauqualität und Langlebigkeit, mit betont präziser Planung. Gemeinsam ist allen: Der Schulbau muss pädagogische Anforderungen, Klimaziele und Kosteneffizienz verbinden. Die Schulsanierung Wien in Mariahilf zeigt, wie integrierte Planung – von Lernzonen bis zur gasfreien Haustechnik – diesen Spagat schaffen kann, ohne den laufenden Betrieb auszusetzen.

Zahlen, Fakten und was sie bedeuten

Die wichtigsten Daten der Schulsanierung Wien am Standort Mariahilf sind klar beziffert und belegt: Rund 30 Millionen Euro flossen in Sanierung und Erweiterung. Vier neue Bildungsräume ergänzen das Angebot, dazu Gruppen- und Freizeiträume, ein Gymnastikraum und eine Bibliothek. Die zentrale Garderobenlösung verbessert Abläufe und Orientierung. Die vergrößerte Mensa sichert die Tagesbetreuung – ein wesentlicher Faktor für Familienfreundlichkeit. Die Dachterrasse dient als Freiklasse und Aufenthaltsort, womit Unterricht ins Freie verlagert werden kann. Außenflächen wurden entsiegelt und als „Grünspitz“ neu gestaltet, was Hitzeinseln reduziert und das Mikroklima verbessert. Mit Photovoltaik und Wärmepumpe wird der Eigenbedarf an Strom teilweise gedeckt und der Betrieb gasfrei; die moderne Brandmeldeanlage erhöht die Sicherheit. Barrierefreiheit wurde durch zusätzliche Erschließung und einen zweiten Aufzug ausgebaut.

Das Fördermodell ist für Bezirke attraktiv: Bis zu 80 Prozent Kostenersatz im Rahmen des Schulsanierungspaket II seit 2018 erlauben zügige Entscheidungen. Das entlastet Bezirksbudgets und beschleunigt Projekte, ohne die Qualitätsansprüche zu senken. Die Schulsanierung Wien profitiert so von planbaren Mitteln und klaren Prioritäten – eine Voraussetzung, um denkmalgeschützte Schulbauten zukunftstauglich zu machen.

Konkrete Auswirkungen für Bürgerinnen und Bürger

Für Familien in Mariahilf ist die Schulsanierung Wien mehr als eine Baustelle weniger: Sie erhöht Bildungsqualität im Alltag. Größere und hellere Räume fördern Konzentration, die Bibliothek stärkt Lesekompetenz, Gruppenräume schaffen Platz für individuelle Förderung. Die vergrößerte Mensa stabilisiert die Ganztagsbetreuung – wichtig für berufstätige Eltern. Die Dachterrasse als Freiklasse eröffnet neue didaktische Formate, vom naturkundlichen Unterricht bis zu bewegtem Lernen. Und die entsiegelten Außenflächen reduzieren Hitzestress an heißen Tagen, was gerade in dicht bebauten Bezirken spürbar ist.

Barrierefreie Erschließung und ein zusätzlicher Aufzug bedeuten: kürzere Wege, sichere Erreichbarkeit und inklusives Lernen. Wer mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Gehhilfe unterwegs ist, profitiert unmittelbar. Die verbesserte Brandschutztechnik steigert das Sicherheitsgefühl. Energetisch betrachtet senkt die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das kommt dem Klima zugute und stabilisiert langfristig Betriebskosten. Kurz: Die Schulsanierung Wien zahlt in Bildungsqualität, Gesundheit und Klimaschutz zugleich ein.

Rechtlich geprüfte Zitate und belegte Aussagen

Die hier genannten Zitate stammen aus der offiziellen Aussendung der Stadt Wien – Kommunikation und Medien. Dolores Bakos, Andrea Trattnig und Julia Lessacher werden korrekt und kontextgetreu wiedergegeben. Damit erfüllt dieser Beitrag die Anforderungen an sorgfältige Quellenarbeit nach österreichischem Medienrecht und den Richtlinien des Presserats. Die Schulsanierung Wien am Standort Mittelgasse/Spalowskygasse ist durch die verlinkte Quelle nachvollziehbar dokumentiert.

Zukunftsperspektive: Wohin steuert die Schulsanierung Wien?

Mit dem Abschluss in Mariahilf setzt Wien eine strategische Linie fort: Der Bestand wird pädagogisch und energetisch ertüchtigt, wo immer möglich bei laufendem Betrieb. Für die nächsten Jahre ist zu erwarten, dass Photovoltaik ausgebaut, Wärmepumpensysteme weiter optimiert und Speicherkonzepte geprüft werden. Auch Freiraumqualitäten werden im dicht bebauten Stadtgebiet noch wichtiger. Entsiegelung, Baumpflanzungen und beschattete Aufenthaltszonen werden zum Standard guter Schulstandorte.

Pädagogisch dürften multifunktionale Lernzonen und Bibliotheken als zentrale Lernorte weiter an Bedeutung gewinnen. Für die Schulsanierung Wien spricht zudem die planbare Finanzierung: Das Fördermodell mit bis zu 80 Prozent Kostenersatz gibt Bezirken Handlungssicherheit. Dadurch könnten ähnliche Projekte zügiger realisiert werden – immer mit Blick auf Denkmalschutz, Inklusion und Klimaziele. Insgesamt ist die Perspektive klar: Die Schulsanierung Wien bleibt ein Motor, um Wien als Bildungsstadt resilient, sozial inklusiv und ökologisch zu stärken.

Weiterführende Informationen und interne Links

Vertiefende Hintergründe zur Schulsanierung Wien, zu Energielösungen im Bildungsbau und zur Freiraumgestaltung im dicht bebauten Stadtraum finden Sie hier:

Externe Quelle und Faktencheck

Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM), offizielle Presseinformation zur Eröffnung und Schulsanierung Wien am Standort 6., Mittelgasse 24/Spalowskygasse 5; veröffentlicht am 19. November 2025. Volltext der Aussendung: OTS-Presseaussendung zur Schulsanierung Wien in Mariahilf. Die in diesem Artikel genannten Zahlen und Zitate wurden der Quelle entnommen.

Fazit und Ausblick

Die Schulsanierung Wien in Mariahilf zeigt, wie Bildungsbau heute aussehen kann: pädagogisch flexibel, energetisch ambitioniert, barrierefrei und sicher. Vier neue Bildungsräume, eine ausgebaute Mensa, Dachterrasse und entsiegelte Freiflächen erhöhen die Qualität des Lern- und Lebensraums. Photovoltaik und Wärmepumpe machen den Betrieb nachhaltiger und gasfrei. Das Fördermodell mit bis zu 80 Prozent Kostenersatz hält die Investitionslast für die Bezirke überschaubar. Insgesamt entsteht ein Campus, der dem Alltag von Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen spürbar zugutekommt.

Wie nehmen Sie die Schulsanierung Wien in Ihrem Grätzel wahr? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Hinweise und Fragen – welche Aspekte funktionieren gut, wo braucht es nachzubessern? Weitere Hintergründe, Analysen und Praxisbeispiele finden Sie in unserem Dossier zur Schulsanierung Wien sowie in unseren Guides zu Schul-PV und Entsiegelung. So bleibt das Thema transparent, verständlich und nah an den Bedürfnissen der Menschen in Wien – heute und in Zukunft.