Tierische Augenblicke kehren zurück: ORF 2 und ORF ON

Redaktion

Ab 4. Jänner 2026 kehren Tierische Augenblicke mit Maggie Entenfellner in ORF 2 und ORF ON zurück. Alles zu Themen, Format, Nutzen und Kontext. Heute ist der 30. Dezember 2025. Die Vorfreude wächst. Österreich liebt Geschichten mit Herz. Und Tiere. Das passt zusammen. Dieses Comeback spricht direkt den Alltag vieler Familien an. Ob in Wien, Tirol oder dem Burgenland. Haustiere sind Teil des Lebens. Das Format zeigt sie in Momenten, die berühren. Es informiert. Es hilft. Es unterhält. Und es schafft Sichtbarkeit für Tiervermittlung. Die Redaktion setzt auf Nähe. Auf konkrete Beispiele. Und auf eine klare Botschaft: Wissen schützt Tiere. Diese neue Staffel will genau das leisten. Punktgenau zum Start ins Jahr 2026.

Tierische Augenblicke in ORF 2 und ORF ON

Die neue Staffel beginnt am Sonntag, dem 4. Jänner 2026, um 16.00 Uhr in ORF 2. Parallel ist die Sendung auf ORF ON abrufbar. Moderiert wird das Tiermagazin von Maggie Entenfellner. Die bekannte Journalistin steht für Kompetenz und Wärme. Der Auftakt hat starke Schauplätze. Zu Gast ist Lilian Klebow. Die Schauspielerin zeigt ihr Tieruniversum. Es geht nicht um Hunde oder Katzen. Es geht um kleine Nager. Und um eine große Zahl weiterer Tiere. Laut Ankündigung sind es 600. Das ist beachtlich. Und es zeigt Verantwortung im Alltag mit Tieren.

Ein weiterer Fokus liegt auf dem Kuscheln mit Hochlandrindern. Der Ort dafür ist ein Hof im Ennstal in der Steiermark. Ruhe, Nähe, Respekt. So lässt sich das Angebot kurz fassen. Dazu kommt ein Hunderasse Porträt. Der Golden Retriever steht im Mittelpunkt. Beliebt. Freundlich. Lernfreudig. Diese Rasse passt gut zu Familien. Doch auch sie braucht Wissen. Haltung, Auslastung, Gesundheit. Die Sendung will Hinweise geben. Sie will informieren. Sie will realistische Erwartungen stärken.

Auch Wildtiere kommen vor. Waschbären sind mit ihrer markanten Maske sofort zu erkennen. Fünf Findelkinder haben auf Gut Aiderbichl ein Zuhause gefunden. Das ist ein starkes Bild. Es zeigt Verantwortung gegenüber schutzbedürftigen Tieren. Schließlich gibt es die Rubrik Wer will mich. Im Tierheim St. Pölten warten Tiere auf ein Zuhause. Genannt werden Löwenkopfkaninchen Finchen, Zwergwidder Kaninchen Rumpelstilzchen, Schäfermix Susi, Brackenmischling Nils und Kater Aelfric. Hier wird Vermittlung konkret. Mit Namen. Mit Gesichtern. Mit Chancen.

Die offizielle Ankündigung kommt vom ORF. Sie ist öffentlich nachlesbar. Der Überblick und die Eckdaten finden sich hier: Quelle ORF Presseaussendung auf ots.at. Diese Quelle ist maßgeblich. Sie liefert die gesicherten Fakten. Wir halten uns daran. Und ordnen ein.

Das macht den Auftakt besonders

  • Starttermin: Sonntag, 4. Jänner 2026, 16.00 Uhr.
  • Sender und Plattform: ORF 2 und ORF ON.
  • Zu Gast: Lilian Klebow mit ihren vielen Tieren.
  • Schwerpunkt: Kuhkuscheln im Ennstal, Porträt Golden Retriever.
  • Rubrik Wer will mich mit konkreten Tieren aus St. Pölten.
  • Gut Aiderbichl nimmt fünf Waschbären Findelkinder auf.

Fachbegriffe einfach erklärt

ORF ON

ORF ON ist die Streaming Plattform des ORF. Inhalte von Fernsehen und Radio sind dort digital abrufbar. Auf dem Smartphone. Am Tablet. Am Smart TV. Und am Computer. Der Dienst ergänzt das lineare Fernsehen. Er macht Sendungen zeitlich flexibel. Nutzerinnen und Nutzer können Episoden nachholen. Sie können Beiträge teilen. Sie finden Zusatzinhalte. Für Menschen mit wenig Zeit ist das wichtig. Gerade Familien mit Kindern profitieren. So bleibt Service öffentlich. Modern. Zugänglich. Und rechtlich eingebettet in das österreichische Rundfunkrecht.

Public Value

Public Value bedeutet öffentlicher Wert. Gemeint ist der Nutzen, den ein öffentlich finanziertes Medienangebot schafft. Es geht um Information, Bildung, Kultur und Integration. Unterhaltung gehört dazu, wenn sie Verantwortung zeigt. Bei Tiermagazinen zeigt sich Public Value in Wissen zu Haltung, Gesundheit und Tierschutz. Das hilft Bürgerinnen und Bürgern im Alltag. Es unterstützt Vereine und Tierheime. Es stärkt verantwortungsvolle Entscheidungen. Public Value ist kein Werbeversprechen. Es ist ein Auftrag. Er ist im Gesetz verankert. Und er ist Maßstab für Qualität.

Tiervermittlung

Tiervermittlung ist der strukturierte Prozess, Tieren ein neues Zuhause zu geben. Er beginnt mit einer sorgfältigen Aufnahme. Es folgt die Einschätzung von Gesundheit und Verhalten. Dann kommen Gespräche mit Interessierten. Am Ende steht ein Vertrag mit klaren Regeln. Gute Vermittlung prüft Bedürfnisse des Tieres und der Menschen. Sie setzt auf Aufklärung. Sie vermeidet Impulskäufe. Ziel ist Stabilität. Das schützt Tiere vor erneuter Abgabe. Und es stärkt Vertrauen in Tierheime und Vereine. Seriöse Vermittlung arbeitet transparent. Sie dokumentiert. Und sie begleitet nach der Abgabe.

Hunderasse Porträt

Ein Hunderasse Porträt stellt eine Rasse strukturiert vor. Dazu gehören Ursprung, typisches Verhalten und körperliche Merkmale. Es geht auch um geeignete Haltungsformen. Und um mögliche Gesundheitsrisiken. Ein gutes Porträt nimmt Klischees die Schärfe. Es zeigt Chancen und Grenzen. Es erklärt, welche Beschäftigung passt. Es betont Training und Sozialisation. So hilft es Familien bei der Entscheidung. Ein Porträt ersetzt keine Beratung. Aber es bereitet vor. Es macht Erwartungen realistischer. Und es fördert das Wohl des Tieres.

Hochlandrind

Das Hochlandrind ist eine robuste Rinderrasse. Typisch sind lange Hörner und langes Fell. Die Tiere sind trittsicher. Sie leben oft in extensiver Weidehaltung. Das Fell schützt vor Kälte und Nässe. Hochlandrinder wirken imposant. Dennoch sind sie meist ruhig. Der Umgang verlangt Respekt und Fachwissen. Angebote wie Kuschelstunden legen Wert auf Achtsamkeit. Wichtig ist der richtige Rahmen. Tiere brauchen Rückzugsraum. Sie brauchen Ruhephasen. Seriöse Anbieterinnen und Anbieter achten darauf. So gelingt Begegnung ohne Stress. Für Mensch und Tier.

Waschbär

Der Waschbär ist ein Kleinbär mit markanter Gesichtsmaske. Er ist ein Allesfresser. Geschickt nutzt er seine Vorderpfoten. In Europa wird er gelegentlich gefunden. Einige Tiere stammen aus Gehegen oder Nachzuchten. Findelkinder benötigen Pflege. Diese Arbeit übernehmen spezialisierte Einrichtungen. Sie achten auf artgerechte Unterbringung. Ziel ist Gesundheit und Wohlbefinden. Gleichzeitig braucht es klare Regeln im Umgang. Menschen sollten Wildtiere nicht verniedlichen. Abstand und Respekt sind wichtig. So entstehen echte Tiermomente. Ohne falsche Erwartungen.

Historischer Kontext animalischer TV Inhalte

Tierformate begleiten das Fernsehen seit vielen Jahrzehnten. Zunächst waren es Naturdokumentationen. Sie zeigten ferne Lebensräume. Wilde Tiere. Große Expeditionen. Später kamen Magazine dazu. Sie holten das Thema ins Wohnzimmer. Mit Haustieren. Mit praktischen Tipps. Mit Geschichten aus Tierheimen. Diese Entwicklung hat Gründe. Tiere sind Teil des Alltags. Sie sind Familienmitglieder. Medien reagieren darauf. Sie bieten Service. Sie geben Orientierung. Und sie erzählen Geschichten, die berühren.

In Österreich hat sich daraus eine stabile Tradition gebildet. Öffentlich finanzierte Anbieter setzen auf Verantwortung. Sie verbinden Unterhaltung mit Nutzen. Das Publikum erwartet echte Informationen. Keine Sensation. Keine Übertreibung. Magazine mit Haustier Schwerpunkt bedienen diese Haltung. Sie zeigen die Realität. Sie geben einfachen, sicheren Rat. Und sie bieten eine Bühne für Tiervermittlung. So verbindet sich Medienauftrag mit gelebtem Tierschutz. Das stärkt das Vertrauen. Und es stärkt die Bindung zwischen Sender und Publikum.

Die Digitalisierung hat diese Entwicklung beschleunigt. Inhalte sind überall verfügbar. Kurze Clips ergänzen lange Sendungen. Social Media schafft Reichweite für Vermittlungsaufrufe. Gleichzeitig steigt die Verantwortung. Schnelle Bilder dürfen Wissen nicht ersetzen. Seriöse Formate reagieren mit Einordnung. Sie liefern Kontext. Sie verlinken auf seriöse Anlaufstellen. Und sie bleiben nahe an geprüften Informationen. Genau hier setzt Tierische Augenblicke an. Der Mix aus Service, Gefühl und Verantwortung macht den Kern aus.

Vergleiche in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Österreich setzt auf nahbare Tiermagazine im Hauptprogramm. Sonntagnachmittag ist familienfreundlich. Die Sendezeit ist bewusst gewählt. Sie passt zu Wochenendroutine. Viele Menschen sind zuhause. Diese Lage unterstützt Reichweite. Zugleich ermöglicht ORF ON flexibles Nachsehen. Das ergibt ein Doppelangebot. Linear und digital. Ein Modell, das zur Mediennutzung in Österreich passt.

In Deutschland gibt es eine breite Vielfalt. Öffentlich rechtliche Anbieter zeigen lange Tierdokumentationen. Magazine mit Serviceanteil ergänzen das Angebot. Regionale Sender porträtieren Tierheime. Auch hier gilt: Mischung aus Gefühl und Wissen. Der Unterschied liegt oft in der Größe des Marktes. Deutschland hat mehr Formate. Österreich arbeitet dafür fokussierter. Der Anspruch ist ähnlich. Verantwortung bleibt Leitlinie.

In der Schweiz finden sich vergleichbare Ansätze. Service, Beratung und Einordnung stehen im Vordergrund. Die Märkte sind kleiner. Das führt zu klaren Profilen. Inhalte sind zielgenau. Für alle drei Länder gilt: Tiervermittlung profitiert von Medien. Transparente Beiträge schaffen Vertrauen. Gleichzeitig braucht es sorgfältige Darstellung. Keine Romantisierung. Klare Worte zu Aufwand und Kosten. Der gemeinsame Nenner ist Respekt. Gegenüber Tieren. Gegenüber Halterinnen und Haltern. Und gegenüber dem Publikum.

Konkreter Bürger Impact in Österreich

Was bedeutet dieser Sendestart für Menschen in Österreich. Zunächst Sichtbarkeit. Tierische Anliegen bekommen einen festen Platz. Wer einen Hund sucht, erhält Orientierung. Wer bereits Tiere hält, findet praktische Hinweise. Fütterung. Bewegung. Beschäftigung. Gesundheitsvorsorge. Alles Themen, die den Alltag leichter machen. Ein Rasse Porträt hilft bei Entscheidungen. Es verhindert Fehlkäufe. Es schützt vor Überforderung. Das ist gelebter Verbraucherschutz.

Tiervermittlung erreicht mit der Sendung mehr Menschen. Namen und Gesichter schaffen Nähe. Finchen, Rumpelstilzchen, Susi, Nils und Aelfric bekommen Chancen. Jede gelungene Vermittlung entlastet Tierheime. Das spart Ressourcen. Das verbessert Betreuung für verbleibende Tiere. Auch Gemeinden profitieren indirekt. Denn stabile Vermittlungen senken Folgekosten. Bürgerinnen und Bürger erhalten zugleich einen Kompass. Was passt zu mir. Was kann ich leisten. Wo bekomme ich Hilfe. Antworten darauf sind Gold wert.

Touristische Angebote wie Kuhkuscheln zeigen einen weiteren Effekt. Sie lenken Aufmerksamkeit auf ländliche Räume. Besucherinnen und Besucher erleben Landwirtschaft neu. Ruhe statt Hektik. Nähe statt Distanz. Seriöse Angebote vermitteln Respekt. Sie erklären Regeln. Sie zeigen, wie Achtsamkeit aussieht. Das fördert Verständnis für die Arbeit am Hof. Und es eröffnet Nebenerwerb. Gerade in strukturschwachen Regionen kann das helfen.

Auch die digitale Komponente hat Wirkung. ORF ON ermöglicht zeitversetztes Sehen. Familien mit unregelmäßigen Plänen bleiben dran. Pädagoginnen und Pädagogen können Beiträge im Unterricht nutzen. Tierpflege, Ethik, Umweltbildung. All das lässt sich anhand konkreter Geschichten erzählen. Das schafft nachhaltiges Lernen. Und es fördert Empathie. Ohne erhobenen Zeigefinger.

Zahlen und Fakten aus der Ankündigung

Die vorliegende Quelle nennt klare Eckzahlen. Diese Fakten sind gesichert und werden hier eingeordnet.

  • Startdatum: 4. Jänner 2026. Ein Termin gleich zu Jahresbeginn. Gute Sichtbarkeit. Viele Menschen planen neu.
  • Sendezeit: 16.00 Uhr. Ein familienfreundlicher Nachmittag. Perfekt für gemeinsames Sehen.
  • Plattformen: ORF 2 und ORF ON. Lineares und digitales Angebot. Flexible Nutzung für das Publikum.
  • Gast: Lilian Klebow. Sie zeigt ein Tierensemble mit 600 Tieren. Das verdeutlicht Vielfalt und Verantwortung.
  • Waschbären: Fünf Findelkinder auf Gut Aiderbichl. Ein konkretes Beispiel für Schutz und Pflege.
  • Vermittlung: Namentlich genannt werden fünf Tiere aus St. Pölten. Sichtbarkeit erhöht Chancen.

Was bedeuten diese Zahlen. Der Jahresauftakt positioniert das Format als Fixpunkt. Die Sendezeit erreicht Haushalte mit Kindern. Zwei Plattformen sichern Reichweite. Die Zahl 600 macht klar, wie groß Tierverantwortung werden kann. Sie lädt zur Reflexion ein. Fünf Waschbären zeigen, wie Einzelfälle Aufmerksamkeit brauchen. Fünf Vermittlungstiere geben dem Thema eine konkrete Form. Zahlen sind hier Anker. Sie führen durch die Sendung. Und sie schaffen Erinnerungswerte.

Einordnung der Themen im österreichischen Kontext

Haustiere spielen in Österreich eine große Rolle. In Städten wie Wien geht es um artgerechte Haltung auf engem Raum. Am Land geht es oft um Integration von Tieren in den Tagesablauf. Beide Lebenswelten haben Fragen. Bewegung. Sozialkontakte. Tierarztbesuche. Urlaubsbetreuung. Ein Service Magazin kann hier Brücken bauen. Es kann Anlaufstellen zeigen. Es kann Abläufe erklären. Und es kann Fehlannahmen korrigieren. So wirkt Medienarbeit im Alltag. Still. Aber spürbar.

Der Blick auf die Steiermark mit dem Hof im Ennstal zeigt regionale Stärke. Angebote rund um Tiere verbinden Achtsamkeit und Tourismus. Wichtig ist die Qualität. Professionelle Begleitung schützt Tiere. Sie schützt auch Menschen. Die Sendung kann Standards sichtbar machen. Gute Praxis wird greifbar. Das hilft Nachahmerinnen und Nachahmern. Es stärkt faire Anbieterinnen und Anbieter. Und es schützt vor falschen Erwartungen.

Zukunftsperspektive des Formats

Tierische Augenblicke hat in der digitalen Welt viele Möglichkeiten. Kurzclips können Kernbotschaften verstärken. Rasse Porträts lassen sich modular nutzen. Vermittlungsaufrufe profitieren von Teilen und Speichern. Wichtig bleibt die Seriosität. Jede Information braucht Kontext. Jeder Tipp braucht Grenzen. Die Redaktion kann mit klaren Links arbeiten. Zu Tierheimen. Zu Beratungsstellen. Zu rechtlichen Hinweisen. So wächst Vertrauen.

Inhaltlich bieten sich Schwerpunkte an. Senioren mit Haustieren. Erste Hilfe am Tier. Alltag in der Stadt. Leben am Land. Reise mit Tier. Jede Staffel könnte ein Leitthema bekommen. Dazu Praxis und Service. Ergänzt um Geschichten mit Herz. So bleibt die Sendung frisch. Und nah am Leben. Gleichzeitig kann ORF ON Zusatznutzen liefern. Checklisten. Downloadbare Merkblätter. Einfache Quizze. So wird aus Fernsehen ein Werkzeug. Für Familien. Für Schulen. Für Vereine.

Auch Kooperationen sind denkbar. Mit Tierheimen aus allen Bundesländern. Mit Trainingsvereinen. Mit Tierärztinnen und Tierärzten. Ziel bleibt Verantwortung. Keine schnellen Lösungen. Keine Übertreibung. Stattdessen klare, freundliche Anleitung. Dieser Stil passt zu Österreich. Er passt zum öffentlich rechtlichen Auftrag. Und er passt zu Maggie Entenfellner. Kompetenz, Wärme, Respekt. Das ist die Linie.

Weiterführende Informationen und Quelle

Die geprüfte Ausgangsinformation stammt vom ORF. Sie ist hier abrufbar: ORF Presseaussendung auf ots.at. Für Detailfragen zur Sendung gelten die Angaben dieser Quelle. Weitere regionale Anlaufstellen zu Tiervermittlung und Beratung finden sich bei den jeweiligen Landesorganisationen. Prüfen Sie stets Seriosität und Zuständigkeit.

Fazit und Ausblick

Tierische Augenblicke startet am 4. Jänner 2026 neu. In ORF 2. Und auf ORF ON. Der Auftakt verbindet Emotion und Wissen. Mit Lilian Klebow. Mit Golden Retriever. Mit Hochlandrindern. Mit fünf Waschbären. Und mit fünf Tieren, die ein Zuhause suchen. Der Nutzen liegt auf der Hand. Orientierung, Sichtbarkeit, Verantwortung. Für ganz Österreich.

Unser Tipp. Schauen Sie rein. Teilen Sie Hinweise mit Freundinnen und Freunden. Prüfen Sie, ob eines der vorgestellten Tiere zu Ihnen passt. Und nutzen Sie seriöse Beratung. Haben Sie selbst Erfahrungen mit Vermittlung oder Rasse Porträts. Schreiben Sie uns. Welche Fragen sollen TV Formate künftig beantworten. Mehr Erste Hilfe am Tier. Mehr Alltagstipps für die Stadt. Oder mehr Einblicke in das Leben am Hof. Ihre Rückmeldungen helfen, Service stärker zu machen. Für Menschen. Und für Tiere.