Am 22. Dezember 2025 meldet Schloss Hof ein Rekordjahr mit über 300.000 Besucherinnen und Besuchern und verlängert den Lichterzauber bis 6.1.2026. Das Marchfeld leuchtet. Und mit ihm ein kulturelles Aushängeschild Niederösterreichs. Die Schönbrunn Group setzt auf Qualität, Familiennähe und Kulinarik. Das Ergebnis spürt man auf jedem Weg, in jedem Garten, in jedem Saal. 2025 war stark. Die Feiertage versprechen noch mehr. Wer Kultur, Natur und Genuss sucht, wird fündig. Wer ein Ausflugsziel für die ganze Familie braucht, ebenso. Österreichs größte Landschlossanlage lädt zum Wiederkommen ein.
Rekordjahr in Schloss Hof: Kultur, Kulinarik und Lichterzauber
Schloss Hof blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr zurück. Laut der Quelle der Schönbrunn Group besuchten 2025 mehr als 300.000 Menschen die Anlage. Neue Familienangebote, die Übernahme der Gastronomie und ein dichtes Kulturprogramm trugen dazu bei. Der beliebte Lichterzauber wird heuer bis 6. Jänner 2026 verlängert. Das stärkt die Nebensaison. Und es verlängert das Kulturerlebnis in den Winter.
CEO Klaus Panholzer betont die finanzielle Eigenständigkeit: „Wir freuen uns über diese äußerst positive Entwicklung. Die Begeisterung unserer Gäste spornt uns an, diesen Weg mit neuen Angeboten und einem starken Fokus auf Qualität auch in Zukunft fortzusetzen. Als Schönbrunn Group erwirtschaften wir unsere Erträge ohne staatliche Förderungen oder Steuergeld – ausschließlich aus Eintrittsgeldern, Shoperlösen, Veranstaltungen und Vermietungen. Das ermöglicht es uns, sowohl den laufenden Betrieb als auch notwendige Erhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen vollständig aus eigenen Mitteln zu finanzieren.“
Auch die Kulinarik trägt sichtbar. Seit Herbst 2024 führt die Schönbrunn Group das Restaurant Kräutergarten und das Café Arkadenhof selbst. Moderne Gestaltung, regionale Küche und neue Formate überzeugen. Dario Linder, gastronomischer Leiter, zieht eine positive Bilanz: „Es ist uns eine große Freude, unsere Gäste das ganze Jahr über mit außergewöhnlicher Kulinarik zu verwöhnen. Zu besonderen Anlässen wie Mutter- und Vatertag, dem Ostermarkt und weiteren Festlichkeiten kreieren wir stets besondere Menüs, die den Besuch bei uns noch unvergesslicher machen. Es lohnt sich also, bei einem Aufenthalt auf Schloss Hof auch hier einen kulinarischen Stopp einzulegen.“
Zahlen und Fakten im Überblick
- Über 300.000 Besucherinnen und Besucher im Jahr 2025.
- Lichterzauber täglich von 25.12.2025 bis 6.1.2026, geöffnet 10:00 bis 19:00 Uhr.
- Eintritt Lichterzauber & Außenanlage: Erwachsene 11 Euro, Kinder 5,50 Euro, Familie 27,50 Euro.
- Kaiserliche Tea-Time: 1.1. und 6.1. sowie jedes Wochenende um 13:30 Uhr.
- Tea-Time Preis: 67,50 Euro, Weihnachtsspecial 77,50 Euro.
- Festtagsmenü im Restaurant Kräutergarten: 3 Gänge um 35 Euro pro Person.
- Wassererlebnispfad: mehr als 2.000 Quadratmeter, geöffnet von Mai bis September.
- Restaurantfläche Kräutergarten: 290 Quadratmeter.
- Tierwelt: rund 200 Tiere, darunter altösterreichische Haustierrassen.
Was bedeutet der Lichterzauber konkret?
Lichterzauber ist ein stimmungsvolles Winterformat mit Lichtinstallationen, Figuren und Musikshows. Es verwandelt Wege, Höfe und Gärten in eine poetische Bühne. Der Nutzen ist klar. Kultur wird im Freien erfahrbar. Familien erleben Kunst und Licht gemeinsam. Der Eintritt bleibt moderat, die Öffnungszeiten sind familienfreundlich. Heuer ist die Laufzeit bis 6. Jänner 2026 verlängert. Das stärkt die Feiertage und fördert sanften Tourismus im Winter. Wartezeiten sind möglich, aber die Anlage ist weitläufig. So bleibt das Erlebnis entspannt. Warme Getränke gibt es bei den Hütten. Kinderkarussell und Eisenbahn starten ab 13 Uhr.
Fachbegriffe erklärt – verständlich und konkret
Barockgarten: Ein Barockgarten ist eine streng gestaltete Gartenanlage aus der Barockzeit. Er folgt Achsen, Symmetrien und Sichtachsen. Oft gibt es Parterres, Hecken, Wasserspiele und Skulpturen. Solche Gärten erzählen von Repräsentation und Ordnung. Sie geben Einblick in die Gartenkunst und die höfische Kultur. In Schlossanlagen sind Barockgärten Teil des Gesamterlebnisses. Besucherinnen und Besucher erleben Natur, Architektur und Geschichte in einer Einheit. Pflege und Erhalt sind aufwendig. Sie erfordern Handwerk, Gartenwissen und Denkmalpflege.
Orangerie: Eine Orangerie ist ein historischer Bau für Zitrus- und Kübelpflanzen. Im Winter dient sie als Schutzraum. Im Sommer werden die Pflanzen in den Garten getragen. Orangerien sind lichtdurchflutet und architektonisch prächtig. Heute werden sie oft für Empfänge, Führungen und Kulturformate genutzt. Das schafft Atmosphäre und Nähe zur Gartenkunst. In der Kaiserlichen Tea-Time beginnt das Erlebnis mit einem Aperitif in der Orangerie. So schließt sich der Kreis aus Botanik, Geschichte und Genuss.
Prunkräume: Prunkräume sind repräsentative Säle und Zimmer in einer Schlossanlage. Sie zeigen Kunst, Möbel und Dekor der Epochen. Stuck, Tapisserien und Gemälde prägen das Bild. Die Räume erzählen von Zeremoniell und Festkultur. Führungen machen dieses Erbe zugänglich. Fachleute achten auf Erhalt und Vermittlung. Für Gäste ist das eine Reise in die Vergangenheit. Für die Betreiberinnen und Betreiber ist es eine Aufgabe mit Verantwortung. Restaurierungen sind komplex und teuer. Sie sichern die Substanz für kommende Generationen.
Wassererlebnispfad: Ein Wassererlebnispfad verbindet Bildung und Spiel. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern lassen sich Wasser und Geschichte entdecken. Stationen erklären, wie Wasser im Barock inszeniert wurde. Kinder probieren aus. Erwachsene lernen mit. Natur, Schattenbäume und Gartenkulisse machen den Ort angenehm. An heißen Tagen ist der Pfad eine kühle Pause. Von Mai bis September ist die Anlage geöffnet. Das senkt die Hürde für Familien. Und es stärkt die Saisonbreite der Schlossanlage.
Altösterreichische Haustierrassen: Damit sind historisch gewachsene Nutztierrassen im Gebiet der ehemaligen österreichischen Länder gemeint. Dazu zählen etwa Kärntner Brillenschafe oder Steinhendl. Solche Rassen sind oft selten geworden. In Gutshöfen und Schaugärten werden sie erhalten. Besucherinnen und Besucher erleben Vielfalt, die sonst verschwindet. Das fördert Bewusstsein für Landwirtschaft und Zucht. Der Streichelzoo schafft Nähe. Wissen wird spielerisch vermittelt. So entsteht eine Brücke zwischen Gegenwart und Tradition.
Falstaff Restaurant Guide: Der Falstaff Guide ist ein österreichisches Genuss- und Restaurantbewertungssystem. Er basiert auf Community-Bewertungen und redaktioneller Einordnung. Eine Listung zeigt Anerkennung durch die Gäste. Das stärkt die Sichtbarkeit der Häuser. Für Besucherinnen und Besucher ist es eine Orientierung. Für Betriebe ist es ein Ansporn. Im Fall von Schloss Hof wurde das Restaurant als eines der besten in Niederösterreich ausgezeichnet. Das signalisiert Qualität und Konstanz.
Guide Gault&Millau: Gault&Millau ist ein unabhängiger Restaurant- und Gourmetführer. Er vergibt Hauben und beschreibt Küchenstile. Ein Eintrag im Guide ist ein Qualitätssignal. Er zeigt, dass Küche, Service und Konzept überzeugen. Für Gäste ist das eine Entscheidungshilfe. Für das Haus ist es eine Bestätigung. Die Aufnahme der Schloss-Hof-Gastronomie im aktuellen Guide unterstreicht den Anspruch. Kulinarik wird so Teil des Kulturgesamterlebnisses.
Schönbrunn Group: Die Schönbrunn Group ist ein österreichischer Kultur- und Tourismusbetreiber. Sie entwickelt und bewirtschaftet bedeutende Standorte. Laut CEO-Statement finanziert sie sich ohne Fördermittel oder Steuergeld. Die Erlöse stammen aus Tickets, Shops, Vermietungen und Veranstaltungen. Das setzt auf unternehmerische Verantwortung. Und es erfordert nachhaltige Pflege der Anlagen. Die Mittel fließen in Betrieb, Erhaltung und Restaurierung. Das schafft Stabilität und Planungssicherheit.
Marchfeld: Das Marchfeld ist eine Landschaft im Osten von Niederösterreich. Sie liegt zwischen Wien und der March. Bekannt ist das Gebiet für Landwirtschaft, Schlösser und Weite. Für Ausflüge aus Wien ist es gut erreichbar. Schloss Hof liegt in dieser Region. Das stärkt den Naherholungswert. Und es verbindet Stadt und Land. Kultur und Natur greifen ineinander. So wird das Marchfeld zum attraktiven Ziel für Familien und Gäste aus dem In- und Ausland.
Historische Entwicklung: Von der Schlossanlage zum Erlebnisraum
Kulturdenkmäler entwickeln sich ständig weiter. Was früher vor allem Schauplatz für Führungen war, ist heute Erlebnisraum. Gärten werden bespielt. Höfe werden belebt. Kulinarik tritt hinzu. Familien werden gezielt angesprochen. Dieser Wandel folgt einem klaren Ziel. Kultur soll greifbar werden. Barrierefrei in der Sprache. Zugänglich im Angebot. Und attraktiv über das ganze Jahr.
In Österreich prägt diese Entwicklung viele Schlösser und Gärten. Man setzt auf Vermittlung, die Freude macht. Kinderprogramme verwandeln Geschichte in Geschichten. Führungen verbinden Wissen mit Erlebnis. Saisonale Events verlängern die Besuchszeiträume. Das Ergebnis sind stabilere Jahresverläufe. Weniger Abhängigkeit vom Sommer. Und mehr Chancen, regionale Wirtschaft zu stärken.
Schloss Hof steht exemplarisch für diesen Zugang. Der Lichterzauber schafft Wintermagie im Freien. Die Tea-Time bringt Kultur und Kulinarik zusammen. Der Wassererlebnispfad erklärt Geschichte über das Element Wasser. So entsteht ein Mosaik. Jede Facette spricht andere Bedürfnisse an. Zusammen entsteht ein nachhaltiges Angebot. Es würdigt das Erbe. Und es schafft Erlebnisse für die Gegenwart.
Vergleich: Österreich, Deutschland, Schweiz
Der Trend ist im DACH-Raum ähnlich. In Österreich setzen viele Häuser auf Licht, Kulinarik und Familienprogramme. Winterformate locken auch außerhalb der Adventmärkte. Das baut Brücken zwischen Kultur und Freizeit. In anderen Bundesländern gilt das ebenso. Angebote in Niederösterreich, Wien oder der Steiermark spielen mit Licht und Landschaft. Die Ideen ähneln sich. Die Umsetzungen bleiben regional.
Deutschland verstärkt diesen Weg seit Jahren. Schlösser und Parks nutzen Lichtkunst und Themenwege. Der Fokus liegt auf Vermittlung und Atmosphäre. Preise bleiben oft familienfreundlich. Das erweitert die Zielgruppen. In der Schweiz verbindet man Natur- und Kulturangebote eng. Alpine Kulissen werden mit Licht und Ton belebt. Die Formate sind hochwertig produziert. Der Anspruch an Service ist hoch. Gemeinsam ist allen: Kultur soll Erlebnis sein. Und Erlebnis soll Bildung ermöglichen.
Was bedeutet das für Bürgerinnen und Bürger?
Die Auswirkungen sind konkret. Familien finden ein leistbares Winterprogramm. Die Ticketpreise sind klar und überschaubar. Erwachsene zahlen 11 Euro. Kinder 5,50 Euro. Familien 27,50 Euro. Das schafft Planbarkeit. Dazu kommen flexible Öffnungszeiten. Von 10 bis 19 Uhr bleibt genügend Zeit. Ein Tagesausflug ist gut machbar. Auch mit Anreise aus Wien. So wird der Feiertag zur Kulturzeit. Ohne großen Aufwand. Ohne lange Wege.
Für Menschen mit Interesse an Kulinarik bietet das Festtagsmenü einen Rahmen. Drei Gänge für 35 Euro sind attraktiv. Regionale Zutaten und ruhige Atmosphäre passen zur Jahreszeit. Wer mehr erleben will, wählt die Kaiserliche Tea-Time. Aperitif in der Orangerie, Führung im Wintergarten und den Prunkräumen. Abschließend Tee und Köstlichkeiten im Café Arkadenhof. Das verbindet Kultur und Genuss. So entstehen Erinnerungen. Und das stärkt die Bindung an den Standort.
Regional wirkt das Angebot ebenfalls. Besucherströme bringen Kaufkraft. Gastronomie, Shops, Vermietungen profitieren. Eigenerlöse fließen in Erhalt und Pflege. Das sichert Qualität. Und es stabilisiert die Beschäftigung vor Ort. Kultur wird damit zum Wirtschaftsfaktor. Ohne ihre kulturelle Mission zu verlieren. Für Gemeinden bedeutet das Sichtbarkeit. Für Gäste bedeutet es Verlässlichkeit. Für alle bedeutet es: Kultur bleibt lebendig.
Detailanalyse der Angaben: Was sagen die Zahlen?
Mehr als 300.000 Besucherinnen und Besucher sind ein starkes Signal. Es zeigt Nachfrage nach Kulturformaten mit Familienfokus. Der verlängerte Lichterzauber bindet Feiertags- und Ferienpublikum. Preise sind bewusst moderat gesetzt. Sie erlauben niedrige Eintrittsbarrieren. Das stärkt den Zulauf. Umfang und Taktung der Angebote wirken durchdacht. Kinderkarussell und Bahn starten ab 13 Uhr. Das passt zum Familienrhythmus. Tagsüber erkundet man Gärten und Tiere. Danach folgt Licht und Musik. So fügen sich Tagesplanung und Erlebnis nahtlos.
Die Gastronomie spielt eine tragende Rolle. 290 Quadratmeter im Restaurant Kräutergarten bieten Raum. Moderne Gestaltung schafft Atmosphäre. Auszeichnungen durch Falstaff-Community und Aufnahme in Gault&Millau bauen Vertrauen auf. Das wirkt über die Anlage hinaus. Wer gut isst, bleibt länger. Wer länger bleibt, konsumiert auch Kultur. So ergänzt Kulinarik das Gesamterlebnis. Das belegt der Blick auf die Formate. Frühstück und Führung. Tea-Time. Festtage. Alles greift ineinander.
Praxisbeispiele: Ein Tag im Wintermärchen
- Vormittag: Spaziergang durch die Außenanlage. Tiere besuchen. Der Streichelzoo schafft Nähe.
- Mittag: Regionale Küche im Restaurant Kräutergarten. Ruhig, warm, entspannt.
- Nachmittag: Führung durch Prunkräume. Geschichte wird anschaulich.
- Ab 13 Uhr: Kinderkarussell und Eisenbahn sorgen für Abwechslung.
- Später Nachmittag: Lichterzauber. Lichtinstallationen, Figuren, Musikshows.
- Abschluss: Heißes Getränk an den Hütten. Heimreise mit vielen Eindrücken.
Zukunftsperspektive: Was 2026 bringen kann
Die Richtung ist gesetzt. Qualität, Familiennähe und Erlebnisformate tragen. Wenn die Nachfrage stabil bleibt, könnte die Wintersaison weiter wachsen. Der Lichterzauber hat Potenzial. Er verbindet Kunst und Natur. Und er füllt die Zeit zwischen Weihnachten und Heiligen Drei Königen. Die Gastronomie stärkt das Profil zusätzlich. Auszeichnungen wirken nach außen. Sie fördern Wiederbesuche. Und sie ziehen neue Gäste an.
Auch die Vermittlung wird weiter gefragt sein. Kinder- und Familienführungen senken Hürden. Formate wie die Zeitreise ins Barock oder Märchenangebote sprechen Emotion an. Die Tierwelt sorgt für Abwechslung. Das alles schafft eine robuste Mischung. Sie ist nicht wetterabhängig allein. Und nicht saisonal begrenzt. Daraus ergeben sich Chancen. Für die Region. Für die Anlage. Und für das Publikum.
Service: Termine, Tickets, Reservierung
- Lichterzauber: 25.12.2025 bis 6.1.2026, täglich 10:00 bis 19:00 Uhr.
- Tickets: Erwachsene 11 Euro, Kinder 5,50 Euro, Familie 27,50 Euro.
- Festtagsmenü: 35 Euro pro Person, Tischreservierung empfohlen.
- Tea-Time: 1.1. und 6.1. sowie jedes Wochenende, Beginn 13:30 Uhr.
- Tea-Time Preise: 67,50 Euro, Weihnachtsspecial 77,50 Euro, Reservierung bis drei Tage vor Termin.
- Kontakt Gastronomie: [email protected], +43 2285 20000 843.
- Allgemeine Infos und Buchungen: +43 2285 20 000, [email protected], www.schlosshof.at.
Kontext und Einordnung: Warum dieses Rekordjahr zählt
Ein erfolgreiches Jahr ist mehr als eine Zahl. Es ist ein Vertrauensvotum. Für das Programm. Für die Vermittlung. Und für die Pflege. Die Schönbrunn Group setzt auf Eigenerlöse. Das schafft klare Anreize. Qualität muss überzeugen. Nur dann kommen Menschen wieder. Im Jahr 2025 ist das gelungen. Die Verlängerung des Lichterzaubers ist ein sichtbares Zeichen. Sie gibt der Saison eine zweite Luft. Und sie belohnt diejenigen, die Kultur im Winter suchen.
Besucherinnen und Besucher profitieren. Kurze Wege aus Wien. Viel Freiraum vor Ort. Preise mit Familienmaß. Angebote für Kinder. Angebote für Genießerinnen und Genießer. Dazu Tiere, Gärten, Räume. Die Mischung macht die Anlage stark. Und sie macht die Feiertage besonders. Wer jetzt plant, sichert Zeitfenster und Plätze. Eine frühzeitige Reservierung wird empfohlen. Das gilt besonders für die Tea-Time und für das Festtagsmenü.
Quellen und weiterführende Informationen
- Presseaussendung der Schönbrunn Group: Rekordjahr 2025 in Schloss Hof (veröffentlicht am 22.12.2025).
- Offizielle Website Schloss Hof: www.schlosshof.at (Besuchsinfos, Reservierungen, Anreise).
Fazit und Ausblick
Schloss Hof zeigt, wie Kultur, Kulinarik und Familienangebote zusammenwirken. Das Rekordjahr 2025 ist Ausdruck davon. Der verlängerte Lichterzauber setzt einen kräftigen Schlusspunkt. Gleichzeitig öffnet er die Türe in das neue Jahr. Wer jetzt noch kommen möchte, sollte planen und reservieren. Es lohnt sich. Für Kinder. Für Eltern. Für Großeltern. Für Kulturfreunde. Für alle, die Winterlicht mögen.
Wie geht es weiter? Wenn Qualität, Vermittlung und Service so bleiben, ist Kontinuität wahrscheinlich. Formate werden wachsen. Begegnungen werden intensiver. Und Kultur bleibt im Alltag. Wer informiert bleiben möchte, findet Details über die verlinkten Kanäle. Nutzen Sie die Feiertage für einen Besuch. Oder verschenken Sie Kulturzeit. Schloss Hof liefert dafür den passenden Rahmen.






