Kulinarische Weihnachtsgeschenke: ORF-Rezepte, Brauchtum

Redaktion

Am 4. Dezember 2025 zeigt ORF Land und Leute, wie kulinarische Weihnachtsgeschenke im Rexglas gelingen – plus Adventbrauchtum von Mallnitz bis Hollenstein.

Weihnachten duftet nach Gewürzen. Nach Most und nach Wild. Nach sorgsam Eingekochtem im Glas. Österreich mag diese Mischung. Regional. Praktisch. Herzlich. Genau das rückt eine neue Ausgabe von Land und Leute in den Fokus. Und sie kommt rechtzeitig. Noch vor dem großen Fest. Die Sendung erzählt Geschichten. Sie zeigt Handgriffe. Sie macht Mut zum Selbermachen. Das ist nicht nur Trend. Es passt zu unserem Land. Zu seinen Regionen. Und zu Familien, die gern schenken, ohne zu verschwenden.

Der Termin steht. Es ist der 13. Dezember. Ausgestrahlt werden kulinarische Ideen und stimmungsvolle Einblicke. Grundlage ist eine Aussendung des ORF Landesstudio Niederösterreich. Die Impulse kommen aber aus ganz Österreich. Zwischen Mühlviertel, Tullnerbach, Mallnitz, Pürgg und Hollenstein. Das ergibt eine starke Mischung. Kulinarik trifft Brauchtum. Selbermachen trifft staunen. Und das alles in einem Stück Fernsehen, das Heimat zeigt, ohne zu verklären.

Kulinarische Weihnachtsgeschenke im ORF: Rezepte und Brauchtum

Die Sendung Land und Leute stellt Menschen in den Mittelpunkt. Diesmal eine Seminarbäuerin aus Oberösterreich. Sie heißt Carola Neulinger. Sie lebt in Liebenau im Mühlviertel. Sie kennt Fleisch. Sie kennt Gewürze. Sie weiß, wie man Regionalität lebt. Sie war Wirtin. Sie ist mit einem Fleischermeister verheiratet. Wissen und Praxis kommen hier zusammen. Für Weihnachten hat sie drei Ideen. Fleisch im Rexglas. Wildleberstreichwurst. Gewürzmostlikör. Alle drei eignen sich als Geschenke. Alle drei sind regional gedacht. Alle drei lassen sich gut vorbereiten.

Die Redaktion nennt weitere Themen. Der Advent der jungen Leute in Tullnerbach. Der Mallnitzer Bergadvent in Kärnten. Das Kripperl der Steiermark in Pürgg. Die Hollensteiner Kripperlroas in Niederösterreich. Sie alle stehen für Echtheit. Für Qualität. Für Tradition. Und für gemeinsames Tun. So entsteht ein Panorama. Von Menschen, die Tradition nicht nur ansehen. Sie gestalten sie. Sie tragen sie weiter. Von Schulen. Von Vereinen. Und von Orten, die zusammenhelfen.

Wer genauer hinsieht, erkennt ein Muster. Kulinarische Weihnachtsgeschenke passen zu diesen Orten. Sie sind nachhaltig. Sie sind persönlich. Sie sind bezahlbar. Und sie machen stolz. Denn selbstgemachte Geschenke erzählen Geschichten. Von Herkunft. Von Saisonalität. Von der Freude am Handwerk. Genau das zeigt die Sendung. Es geht um Können. Um Zeit. Um Zuwendung. Das passt zum Advent. Und es passt zu Österreich.

Was am 13. Dezember zu sehen ist

Der Überblick macht Lust. In Tullnerbach werden Pferdekutschen geschmückt. Es gibt Training für eine Weihnachtsaufführung hoch zu Ross. Hufeisen werden zu Glücksbringern veredelt. Eine Spendenaktion für ein Kinderhospiz gehört dazu. In Mallnitz führt ein Adventweg. Er ist rund 3,5 Kilometer lang. Er liegt auf 1.200 Metern Seehöhe. Die Stationen betonen Echtheit. Qualität. Tradition. In Pürgg zeigt ein Spaziergang ein ganzes Dorf als Krippe. Historische Häuser. Eine alte Kirche. Eine Familienkrippe. Ein Tassenmuseum. Der Dichter Peter Rosegger nannte Pürgg einst das Kripperl der Steiermark. In Hollenstein formt das Dorf einen Kripperlweg. Etwa 40 Krippen. Zum Großteil selbst gemacht. Der Weg führt zu einer großen Felsenkrippe. All das ergibt ein lebendiges Bild. Zwischen Handwerk. Brauch. Gemeinschaft. Und Genuss.

Fachbegriffe einfach erklärt

Rexglas

Ein Rexglas ist ein hitzebeständiges Einmachglas. Es hat einen Glasdeckel. Es wird mit Gummiring und Klammern verschlossen. Beim Erhitzen entsteht Unterdruck. Der Deckel sitzt fest. So bleibt der Inhalt länger haltbar. Das Verfahren heißt in Österreich oft Einrexen. Es hilft, Speisen ohne Tiefkühltruhe zu lagern. Wer Fleisch oder Saucen im Rexglas zubereitet, muss sauber arbeiten. Sauberkeit schützt vor Keimen. Wichtig ist auch die richtige Temperatur. Nur dann gelingt die Haltbarmachung sicher.

Wildleberstreichwurst

Wildleberstreichwurst ist eine feine Wurstpaste aus Wildfleisch und Leber. Sie wird gekocht und passiert. Gewürze geben Aroma und Tiefe. Typisch sind Pfeffer, Majoran und Piment. Die Masse wird in Gläser gefüllt. Oder in Därme. Danach wird erhitzt. So wird sie streichfähig und haltbar. Der Geschmack ist kräftig, aber elegant. Er passt gut zu Brot und Birnenchutney. Bei Wild gilt besondere Sorgfalt. Hygiene und Kühlkette sind wichtig. Herkunft und Reifezeit beeinflussen Qualität und Genuss stark.

Gewürzmostlikör

Ein Gewürzmostlikör verbindet vergorenen Apfelmost mit Gewürzen und Zucker. Er schmeckt festlich. Oft sind Zimt, Nelken, Vanille und Orangenschalen dabei. Der Likör kann angesetzt werden. Dabei ziehen Gewürze in Alkohol aus. Oder er wird erhitzt, um Aromen zu lösen. Wichtig ist Balance. Süße darf Gewürze nicht erschlagen. Der Most sollte reintönig sein. Regionaler Most passt besonders gut. Er bringt Säure und Apfelnoten. Der Likör eignet sich als Geschenk. In kleine Flaschen abgefüllt. Mit Etikett und Hinweis auf Zutaten.

Seminarbäuerin

Seminarbäuerinnen und Seminarbauern sind Bäuerinnen und Bauern mit Zusatzausbildung. Sie vermitteln Wissen. Zu Lebensmitteln. Zur Landwirtschaft. Zur Hauswirtschaft. Sie geben Kochkurse. Sie zeigen Verarbeitungstechniken. Ziel ist, Herkunft und Handwerk greifbar zu machen. Lernorte sind Schulen. Betriebe. Kursküchen. Das steigert Wertschätzung. Es stärkt regionale Kreisläufe. Und es hilft, altes Wissen zu bewahren. Seminarbäuerinnen und Seminarbauern arbeiten praxisnah. Sie erklären Schritt für Schritt. So wird Theorie zu Können in der Küche.

Pasteurisation und Einrexen

Pasteurisation ist ein Verfahren zur Haltbarmachung. Lebensmittel werden für kurze Zeit erhitzt. Meist unter 100 Grad. Keime werden stark reduziert. Die Qualität bleibt weitgehend erhalten. Beim Einrexen wird der Inhalt im Glas erhitzt. Luft entweicht. Beim Abkühlen entsteht Unterdruck. Das hält den Deckel dicht. Beide Verfahren verlangen Sorgfalt. Gläser müssen sauber sein. Füllränder dürfen nicht verschmutzt sein. Die Temperatur muss passen. Eine genaue Anleitung reduziert Risiken. So bleiben Speisen sicher und genussvoll.

Regionalität

Regionalität bedeutet, dass Lebensmittel aus der näheren Umgebung stammen. Sie werden dort produziert, verarbeitet und gekauft. Das reduziert Transportwege. Es stärkt Betriebe vor Ort. Es schafft Transparenz. Konsumentinnen und Konsumenten kennen die Herkunft. Das Vertrauen steigt. Regionalität ist kein starres Konzept. Regionen sind unterschiedlich groß. Wichtig ist die Nachvollziehbarkeit. Und die saisonale Verfügbarkeit. Wer regional einkauft, fördert Vielfalt. Alte Sorten kommen wieder. Kulinarische Weihnachtsgeschenke aus der Region erzählen Herkunft. Das macht sie besonders.

Adventbrauchtum

Adventbrauchtum umfasst Bräuche und Rituale im Advent. Dazu zählen Krippen, Lichter und Märkte. Auch Handwerk, Singen und gemeinsames Backen gehören dazu. Der Advent ist eine besinnliche Zeit. Er bereitet auf Weihnachten vor. Regionen pflegen eigene Formen. Vom Krampuslauf bis zum Anklöpfen. Vom Kutschenfahren bis zum Kripperlweg. Bräuche verbinden Generationen. Sie geben Halt. Und sie geben dem Winter einen warmen Rahmen. Die Sendung zeigt diese Vielfalt. Sie macht Lust, mitzumachen und Tradition zu leben.

Historische Entwicklung: Einrexen, Wurst und Advent

Lebensmittel haltbar zu machen, hat in Österreich lange Tradition. Noch bevor Kühlgeräte verbreitet waren, sicherten Vorräte den Winter. Man trocknete. Man salzte. Man räucherte. Und man füllte in Gläser ab. Das Einrexen wurde mit der Verfügbarkeit hitzefester Gläser leichter. Viele Haushalte legten Fleisch, Saucen und Obst ein. Das war praktische Hauswirtschaft. Es war auch gelebte Nachhaltigkeit. Nichts wurde verschwendet. Alles wurde verwertet. Reste wurden zu Delikatessen. Etwa zu Pasteten oder Streichwürsten.

Auch Wurst aus Wild hat Geschichte. Jagd war im Alpenraum verbreitet. Wildfleisch war wertvoll. Es wurde sorgsam behandelt. Leberstreichwurst ist eine besonders feine Variante. Sie bewahrt Aroma. Sie nutzt Teile, die nicht als Braten dienen. Das schont Ressourcen. Liköre mit Gewürzen sind ebenso alt. Sie waren Festtagsgetränke. Sie brachten Wärme in kalten Monaten. Mit Most entstand eine heimische Note. Aus Obstgärten. Aus Streuobstwiesen. Aus regionaler Kultur.

Der Advent entwickelte sich als Zeit der Vorbereitung. Er war früher strenger. Heute ist er vielfältig. Märkte, Wege und Ausstellungen sind Orte der Begegnung. Sie zeigen Handwerk. Sie zeigen Musik. Sie zeigen Krippen. Viele Orte haben eigene Formen entwickelt. So wie Pürgg. Oder Hollenstein. Oder Mallnitz. Fernsehen begleitet diese Entwicklung. Es dokumentiert. Es erzählt. Es macht das Lokale sichtbar. Land und Leute steht dafür. Es zeigt ländliche Räume. Es zeigt Menschen. Es verbindet Kulinarik und Kultur.

Vergleiche: Bundesländer, Deutschland, Schweiz

Österreichs Bundesländer pflegen unterschiedliche Adventformen. In Niederösterreich stehen Schulprojekte und Dorfinitiativen oft im Vordergrund. Tullnerbach zeigt das mit Kutschen, Hufeisen und Spenden. In Kärnten prägt die Bergwelt den Advent. Mallnitz verbindet Natur und Stille mit Qualität. Die Steiermark setzt auf Dörfer mit Geschichte. Pürgg wird zur Krippenlandschaft. Oberösterreich bringt kulinarisches Know-how ein. Das Mühlviertel liefert Rezepte und Handwerk. Niederösterreich zeigt mit Hollenstein Gemeinschaft in Aktion. So entsteht Vielfalt innerhalb eines Landes.

Deutschland kennt starke Weihnachtsmärkte. Großstädte bieten Spektakel. Regionen halten Handwerk hoch. Das Selbermachen von kulinarischen Weihnachtsgeschenken ist auch dort beliebt. Gläser, Würste und Liköre gehören dazu. Die Schweiz setzt auf hochwertige Produkte. Alpenmilch, Trockenfleisch und feine Destillate prägen Geschenke. Adventswege in Bergregionen ähneln Mallnitz. Gemeinsam ist allen Ländern: Regionalität zählt. Persönliche Geschenke gewinnen. Fernsehen begleitet diese Trends. In Österreich ist der Blick aufs Land besonders präsent. Das prägt die Erzählung.

Bürger-Impact: Was das für Haushalte bedeutet

Kulinarische Weihnachtsgeschenke haben klare Vorteile. Sie sind persönlich. Sie sind sinnvoll. Sie sind oft günstiger als Premiumprodukte im Handel. Ein Glas mit Fleisch in aromatischer Sauce ist ein kleines Fest. Eine Wildleberstreichwurst macht jede Jause besonders. Ein Gewürzmostlikör passt zu Keksen. Oder er rundet ein Dessert ab. Wer solche Geschenke macht, schenkt Zeit und Aufmerksamkeit. Das stärkt Beziehungen. Und es zeigt Wertschätzung. Die Beschenkten spüren das. Es bleibt in Erinnerung.

Für Haushalte zählt auch Planbarkeit. Gläser lassen sich gut vorbereiten. Sie brauchen keinen großen Lagerraum. Sie halten mehrere Wochen. Mit korrekter Pasteurisation sogar länger. So verteilt man die Arbeit. Stress sinkt. Wer regional einkauft, stärkt Betriebe. Bäuerinnen und Bauern profitieren. Fleischereien auch. Mostproduzentinnen und Mostproduzenten ebenso. Das Geld bleibt im Ort. Das schafft Kreisläufe. Und es senkt Transporte. Das ist ökologisch sinnvoll.

Ein weiterer Punkt ist Sicherheit. Wer zuhause verarbeitet, bestimmt Zutaten. Allergene können gemieden werden. Gewürze können angepasst werden. Salz und Zucker lassen sich dosieren. Das ist für Familien wichtig. Kinder mögen milde Varianten. Erwachsene probieren gern Neues. Ein Rezept lässt sich teilen. Es wird zum Gesprächsthema. In der Familie. Unter Freundinnen und Freunden. In der Nachbarschaft. So wird Kulinarik zum sozialen Kitt. Das passt zum Advent besonders gut.

Zahlen und Fakten aus der Aussendung

Die Aussendung nennt konkrete Größen. Der Mallnitzer Adventweg misst rund 3,5 Kilometer. Das ist ein Spaziergang von etwa 45 bis 60 Minuten. Je nach Tempo. Die Seehöhe liegt bei 1.200 Metern. Das bringt klare Luft. Und winterliche Stimmung. In Hollenstein stehen rund 40 Krippen. Das zeigt Engagement. Viele sind selbst gemacht. Das braucht Zeit und gemeinsames Tun. In Pürgg prägt eine historische Bausubstanz das Ortsbild. Das schafft Atmosphäre für das Kripperl der Steiermark. In Tullnerbach werden Kutschen geschmückt und Hufeisen veredelt. Das verbindet Handwerk mit Symbolik. Ein Hufeisen steht für Glück. Eine Spendenaktion für ein Kinderhospiz unterstreicht Solidarität. Das sind belastbare Fakten aus der Quelle.

Die kulinarische Schiene liefert drei klare Geschenkideen. Fleisch im Rexglas. Wildleberstreichwurst. Gewürzmostlikör. Drei Zubereitungen. Drei Haltbarkeiten. Drei Geschmackswelten. Die Kombination deckt viele Vorlieben ab. Herzhaft. Fein. Süß-würzig. Wer eine kleine Serie vorbereitet, erhält ein stimmiges Set. Das lässt sich hübsch verpacken. Mit Etiketten. Mit Zutatenliste. Mit Datum der Herstellung. Das ist transparent. Es ist rechtssicher. Und es ist freundlich gegenüber Menschen mit Unverträglichkeiten.

So geht’s praktisch: Schritte und Hinweise

Für kulinarische Weihnachtsgeschenke empfiehlt sich ein Plan.

  • Zutaten regional einkaufen. Frische und Herkunft prüfen.
  • Gläser und Flaschen sterilisieren. Sorgfältig trocknen lassen.
  • Rezepte zuerst in kleiner Menge testen.
  • Hygiene einhalten. Saubere Arbeitsflächen und Geräte.
  • Füllränder säubern. Dicht schließen. Korrekt erhitzen.
  • Abkühlen lassen. Dichtheit prüfen. Deckel sitzen fest.
  • Etiketten anbringen. Zutaten, Datum, Allergenhinweise notieren.
  • Kühl und dunkel lagern. Direktes Licht vermeiden.

So entstehen sichere Geschenke. Sie schmecken. Sie halten. Und sie zeigen Sorgfalt. Das macht Freude. Beim Schenken. Und beim Genießen.

Zukunftsperspektive: Warum der Trend bleibt

Der Trend zu kulinarischen Weihnachtsgeschenken wird bleiben. Er verbindet Werte. Regionalität. Nachhaltigkeit. Handwerk. Er passt zu einem bewussten Lebensstil. Viele Menschen möchten weniger Verpackung. Weniger Transport. Mehr Geschmack. Mehr Geschichte. Das spricht für Gläser, Würste und Liköre aus der eigenen Küche. Medien verstärken diesen Trend. Sie zeigen Sehnsucht nach Echtheit. Land und Leute macht das sichtbar. Nicht als Rückzug. Sondern als Weiterentwicklung. Tradition wird nicht konserviert. Sie wird gelebt. Mit neuen Ideen. Mit alten Techniken.

Die Digitalisierung spielt dabei mit. Rezepte lassen sich teilen. Kurse lassen sich buchen. Wissen verbreitet sich schnell. Seminarbäuerinnen und Seminarbauern erreichen mehr Menschen. Regionale Produkte werden online sichtbarer. Das verschafft kleinen Betrieben eine Bühne. Das stärkt Vielfalt. In der Küche. Und in den Dörfern. Kulinarische Weihnachtsgeschenke sind damit mehr als Deko. Sie sind Teil einer Kultur. Sie verbinden Genuss mit Haltung. Das wird auch in kommenden Wintern gelten.

Rechts- und Sicherheitsaspekte beim Selbermachen

Wer Geschenke aus der Küche macht, trägt Verantwortung. Sauberkeit hat Vorrang. Gläser müssen intakt sein. Deckel frei von Rissen. Gummiringe elastisch. Nach dem Erhitzen muss das Vakuum halten. Ein wackelnder Deckel ist ein Warnsignal. Dann bitte kühl lagern. Oder rasch verbrauchen. Allergene sollten klar gekennzeichnet werden. Etwa Senf. Sellerie. Milch. Oder Nüsse. Das ist fair. Und es schützt. Alkoholische Geschenke gehören nicht in Kinderhände. Das ist selbstverständlich.

Wer größere Mengen herstellt und verkauft, braucht rechtliche Klarheit. Es gelten Hygienevorgaben. Und Kennzeichnungspflichten. Für private Geschenke im Familien- und Freundeskreis sind die Regeln einfacher. Dennoch gilt: Sorgfalt schlägt Schnelligkeit. Eine ruhige Küche. Saubere Tücher. Saubere Messer. Das klingt banal. Es entscheidet über Qualität. Und über Sicherheit der kulinarischen Weihnachtsgeschenke.

Medienkontext und Quelle

Die hier dargestellten Informationen stammen aus einer Pressemitteilung. Herausgeber ist das ORF Landesstudio Niederösterreich. Die Aussendung trägt den Titel ‚Kulinarisches zu Weihnachten‘. Sie wurde am 4. Dezember 2025 veröffentlicht. Der Link zur Quelle ist hier: ORF Landesstudio Niederösterreich via OTS. Die Redaktion weist die Ansprechpartnerin Sabine Daxberger-Edenhofer aus. Die Sendung Land und Leute ist ein bekanntes Format. Es zeigt ländliche Themen. Es stellt Menschen vor. Und es verbindet Kulinarik mit Kultur. In dieser Ausgabe wird das besonders deutlich. Rezepte und Brauchtum greifen ineinander.

Tipps für genussvolle Kombinationen

Geschenke lassen sich kombinieren. Das schafft Abwechslung. Und es ergibt Sets.

  • Fleisch im Rexglas mit Kartoffelrösti als Rezeptkarte.
  • Wildleberstreichwurst mit Birnenchutney im Miniglas.
  • Gewürzmostlikör mit Vanillekipferln in einer Dose.
  • Ein kleines Heft mit Zubereitungstipps und Lagerhinweisen.
  • Eine Karte mit Herkunft der Zutaten und Einkaufstipps.

So wird das Geschenk zu einer Geschichte. Es endet nicht beim Auspacken. Es setzt sich in der Küche fort. Und am Tisch. Das ist nachhaltig. Und es ist persönlich.

Fazit: Genuss, der verbindet

Diese Sendung zum 13. Dezember verbindet vieles. Sie zeigt kulinarische Weihnachtsgeschenke, die Freude machen. Sie zeigt Brauchtum, das Menschen zusammenführt. Sie zeigt junge Initiativen. Und gewachsene Dorfkultur. Der Advent wird konkret. Mit Gläsern, Kutschen, Wegen und Krippen. Und mit Menschen, die anpacken. Das ist die Stärke. Fernsehen macht das sichtbar. Es inspiriert. Es lädt ein, mitzumachen. Zuhause. Am Ort. In der Region.

Haben Sie heuer schon etwas Selbstgemachtes verschenkt? Probieren Sie ein kleines Glas. Oder einen Likör. Oder einen Krippenweg. Mehr zur Sendung und den Themen finden Sie in der offiziellen Quelle des ORF Landesstudios Niederösterreich. Schauen Sie rein. Und lassen Sie sich inspirieren. Für Geschenke mit Herz. Für einen Advent mit Sinn. Für Österreichs Vielfalt im Winter.