Vizekanzler Babler empfing JJ am Wiener Flughafen: „Gratuliere zum Sieg beim Eurovision Song Contest!“

Wien (OTS) – Vizekanzler, Kultur- und Medienminister Andreas Babler
empfing heute,
Sonntag, Johannes Pietsch alias JJ, den österreichischen Gewinner des
Eurovision Song Contest (ESC), am Flughafen Wien-Schwechat, um ihm
persönlich zu gratulieren. „Ich bin erfüllt mit Freude und Stolz. Es
fühlt sich an, als hätte nicht nur JJ sondern wir alle gestern ein
bisschen gewonnen. Mit ‘Wasted Love’ hat JJ beim 69. Eurovision Song
Contest nicht nur Österreich absolut begeistert, sondern ganz Europa.
Der Sieg Österreichs beim Eurovision Song Contest ist ein großer
Moment für die heimische Musikszene – und natürlich für JJ selbst,
der unser Land mit Talent, Persönlichkeit und Haltung auf der
internationalen Bühne vertreten hat“, kommentierte Babler den Sieg
JJs auch bei der anschließenden Pressekonferenz im ORF-Zentrum.

“JJ ist ein herausragender junger Künstler. Als Sohn eines
Österreichers und einer Philippinin, der einen Großteil seiner
Kindheit in Dubai verbracht hat, repräsentiert er unser weltoffenes
Österreich, im Herzen der Europäischen Union. Als ausgebildeter
Countertenor zeigt er, dass Hochkultur und Pop-Kultur nicht in einem
Widerspruch zueinander stehen. Mit seiner Fusion aus Pop und Oper
begeistert er Klassik- wie Pop-Fans gleichermaßen”, so der
Vizekanzler.

Österreich hat den Song Contest damit zum dritten Mal seit der
ersten Austragung im Jahr 1956 gewonnen: 1966 mit Udo Jürgens „Merci,
Chérie“, 2014 mit Conchita Wursts „Rise Like a Phoenix“ und 2025 mit
JJs „Wasted Love“. “Drei Aushängeschilder der österreichischen
Musikszene, die die Vielfältigkeit unserer Kulturnation idealtypisch
repräsentieren”, freute sich Babler.

Zwtl.: Dank und Anerkennung an ORF

Darüber hinaus sprach Vizekanzler und Medienminister Babler auch
dem ORF seinen Dank und die vollste Anerkennung aus, stellvertretend
für alle Beteiligten insbesondere der Programmdirektorin Stefanie
Groiss-Horowitz. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren inklusive
Scouting, Songwriting-Camp und Bewertung durch eine 30-köpfige
Fachjury sei es gelungen, das Ausnahmetalent JJ für den ESC zu
positionieren.

„Und es hat sich ausgezahlt: Nicht nur darf Österreich mit JJ den
insgesamt dritten ESC-Sieg feiern, sondern wir dürfen traditionsgemäß
2026 in Österreich auch den 70. Eurovision Song Contest austragen –
eine Tatsache über die ich mich als Kultur- und Medienminister
besonders freue“, so Babler, der sich zuversichtlich zeigte, dass das
70. Jubiläum des ESC trotz der angespannten Budgetlage zu einem
unvergesslichen Ereignis werde. Dazu befinde er sich bereits in
intensiven und guten Gesprächen mit dem ORF. “Ich bin mir sicher, der
ORF wird auch hier wieder ganze Arbeit leisten,“ erklärte der
Vizekanzler.

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