Wien (OTS) – Der ORF Vorarlberg begleitet das größte Kulturfestival
des
Bundeslandes umfassend und multimedial. Hochwertige TV-Produktionen
bringen den Kulturinteressierten regional, national und international
die Bregenzer Festspiele nahe. Wenige Tage vor der Eröffnung liefert
die Dokumentation „Der Freischütz – Festspielfieber am Bodensee“ am
12. Juli in ORF 2 bereits spannende Einblicke in die Entstehung der
Seebühnenproduktion. Am 16. Juli steht die Live-Übertragung der
Eröffnung der Bregenzer Festspiele in ORF 2 und 3sat auf dem
Programm. Am 18. Juli gibt es in ORF 2 einen exklusiven Blick hinter
die Kulissen im „Bregenzer Festspielmagazin 2025“. ORF III zeigt am
10. August die mit Spannung erwartete diesjährige Hausoper „OEdipe“
von George Enescu.
Dokumentation „Der Freischütz – Festspielfieber am Bodensee“
12. Juli, 17.55 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Diese Produktion des ORF Vorarlberg gibt spannende Einblicke hinter
die Kulissen der Opernproduktion „Der Freischütz“. Der Premiere
gingen großangelegte Sanierungsarbeiten an der geschichtsträchtigen
Seebühne voraus, parallel zum Umbau entstand bereits das aufwendige
Bühnenbild. Gestalter Nikolaus Küng begleitet etwa Regisseur Philipp
Stölzl bei den intensiven Vorbereitungen zu einer faszinierenden
Inszenierung.
Eröffnung Bregenzer Festspiele
16. Juli, 9.55 Uhr in ORF 2 und 3sat, dazu um 19.45 Uhr in ORF III
„Kultur Heute Spezial“ – alles auch auf ORF ON
Das größte Musikfestival am Bodensee wird von Bundespräsident
Alexander Van der Bellen und den Wiener Symphonikern feierlich
eröffnet. Moderatorin Martina Köberle vom ORF Vorarlberg führt Live-
Interviews u. a. mit der neuen Festspielintendantin Lilli Paasikivi
sowie Festspielkünstlerinnen und Festspielkünstlern. Eva Teimel von
Ö1 kommentiert live. Die Eröffnung der Bregenzer Festspiele ist auch
als Live-Stream auf vorarlberg.ORF.at zu sehen und wird mittels Live-
Ticker begleitet.
Bregenzer Festspielmagazin 2025
18. Juli, 18.30 Uhr in ORF 2 und 20. Juli, 10.20 Uhr, ORF III, auch
auf ORF ON
Der erste künstlerische Höhepunkt des Festivals ist die Premiere der
Hausoper „OEdipe“, als Spiel auf dem See ist heuer die Wiederaufnahme
der romantischen Oper „Der Freischütz“ in der Inszenierung von
Philipp Stölzl zu sehen. Die Reaktionen von Publikum und Kritik sind
Themen im Bregenzer Festspielmagazin des ORF Vorarlberg. Im
Mittelpunkt steht aber die neue Festspielintendantin Lilli Paasikivi,
die bis 2023 die finnische Nationaloper geleitet hat und die
Bregenzer Festspiele zum „Festival of Vocal Art“ entwickeln will.
Moderatorin Martina Köberle vom ORF Vorarlberg führt mit vielen Live-
Gästen durch die Sendung und macht Lust auf den künstlerischen Sommer
in Bregenz.
George Enescu: „OEdipe“
10. August, 21.45 Uhr in ORF III und auf ORF ON
„OEdipe“, die einzige große Oper des rumänischen Komponisten George
Enescu, feiert im heurigen Festspielsommer Premiere bei den Bregenzer
Festspielen. Grundlage des Opernstoffs ist die griechische Tragödie
„König Ödipus“ von Sophokles. Enescu entwarf für „OEdipe“ einen
grandiosen musikalischen Kosmos, der bei der Uraufführung 1936 in
Paris sehr innovativ war. Regisseur Andreas Kriegenburg ist für die
Bregenzer Neuproduktion verantwortlich, der finnische Dirigent Hannu
Lintu übernimmt die musikalische Leitung der Wiener Symphoniker. Die
Titelpartie singt der französische Bassbariton Paul Gay.
Festspiel-Highlights im ORF Vorarlberg
ORF Radio Vorarlberg und die TV-Sendung „Vorarlberg heute“ (19.00
Uhr, ORF 2 V) berichten laufend in den Nachrichten und in allen
Sendungen. Online werden auf vorarlberg.ORF.at die Bregenzer
Festspiele facettenreich abgebildet. Die Highlights finden ihr
Publikum aber auch weit über Vorarlberg hinaus: Radio Ö1 sowie ORF 2,
ORF III und 3sat im TV sowie ORF ON bieten Programmhighlights für das
österreichische und internationale Publikum.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Die Bregenzer
Festspiele sind ein Höhepunkt im kulturellen Sommerprogramm des ORF
Vorarlberg. Mit unseren multimedialen Produktionen möchten wir den
besonderen Festspiel-Flair vermitteln und machen die Qualität und
Vielfalt dieses Festivals regional, national und international
erlebbar.“