Wien (OTS) – Der Steirische Bauernbund stellt die Weichen für die
Zukunft: Mit
Bernd Brodtrager übernimmt ab 1. August 2025 ein engagierter
Praktiker und Jungfunktionär das Amt des Direktors. Der 31-jährige
Oststeirer folgt auf Franz Tonner, der die Geschicke des Steirischen
Bauernbundes von 1999 bis 2025 maßgeblich mitgeprägt hat.
„Mit Bernd Brodtrager übernimmt ein Vertreter der jungen
bäuerlichen Generation die verantwortungsvolle Aufgabe als Direktor
des Steirischen Bauernbundes. Er bringt frischen Wind, aber auch das
nötige Gespür für die Anliegen und Herausforderungen unserer
bäuerlichen Familienbetriebe mit. Ich wünsche ihm alles Gute und viel
Schaffenskraft für seine neue Aufgabe“, so Bauernbund-Präsident
Abg.z.NR DI Georg Strasser .
Starke Stimme der Jungbauern wird Direktor
Brodtrager sammelte zunächst agrarpolitische Erfahrung als
Mitarbeiter der heutigen Steirischen Bauernbund-Obfrau Simone
Schmiedtbauer im Europäischen Parlament. Danach war er
Geschäftsführender Vorstand des Vereins „Wirtschaften am Land“ und
ist seit dem 1. November Landesobmann der Steirischen Jungbauern.
Während dieser Zeit hat er eindrucksvoll bewiesen, wie eine moderne
agrarische Interessensvertretung funktioniert: mit Haltung und
Hausverstand. „Er hat diese Aufgabe mit großer Hingabe und
Leidenschaft erfüllt, mit klaren Positionen, starker Stimme und einem
stets offenen Ohr für die Anliegen der Jungbäuerinnen und
Jungbauern“, betont Bauernbund-Direktorin Mag. Corinna Weisl . „Wir
sind überzeugt davon, dass er diese Handschrift auch in seiner neuen
Aufgabe als Direktor fortführen wird. Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit.“
Dank an Franz Tonner
Der Bauernbund bedankt sich bei Franz Tonner für seine
langjährige, verdienstvolle Arbeit für den Steirischen Bauernbund.
Über viele Jahre hinweg war er eine prägende Persönlichkeit und ein
verlässlicher Gestalter.
Gemeinsam den Steirischen Bauernbund in die Zukunft führen
„Mit Bernd Brodtrager gewinnt der Steirische Bauernbund einen
engagierten und zukunftsorientierten Direktor. Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam die bäuerliche
Interessenvertretung mit Klarheit, Mut und Leidenschaft
weiterzuentwickeln“, so Strasser und Weisl abschließend.