Wien (OTS) – „‘Wegducken‘ gilt nicht, Schönreden funktioniert nicht,
die Fakten
sind klar: Die SPÖ als Teil der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel
fährt ein beinhartes und eiskaltes Belastungsprogramm gegen die
eigene Bevölkerung, gegen arbeitende Menschen, gegen Familien, gegen
Senioren usw. Mittendrin statt nur dabei: SPÖ-Finanzminister
Marterbauer und SPÖ-Ministerin Schumann, die ja viele Jahre ihres
Berufslebens im ÖGB verbracht hat. Also auch da kann sich ÖGB-Chef
Katzian nicht abputzen“, betonte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael
Schnedlitz in Zusammenhang mit dem heutigen Auftritt Katzians in der
ORF-Pressestunde.
„Die Leistungsträger von früher, die Pensionisten, werden von der
Regierung geschröpft und die Leistungsträger von heute sollen später
in Pension gehen, wenn es überhaupt Arbeitsplätze für sie geben
sollte. Familienleistungen werden ab 2026 nicht valorisiert. Die E-
Card-Gebühr wird fast verdoppelt. Die kalte Progression wird zum Teil
wieder eingeführt. Die CO2-Steuer schlägt voll durch, Krisengewinnler
wie Banken oder Energiekonzerne werden geschont. Sparen im System ist
ohnehin abgesagt. Stattdessen haben die Österreicher mit der schwarz-
rot-pinken Verlierer Ampel die teuerste Regierung aller Zeiten, deren
EU-Hörigkeit – Stichwort Klimawahnsinn, gemeinsame Schulden und
Sanktionen – unsere Wirtschaft schädigt und damit Arbeitsplätze
vernichtet. Über illegale Einwanderer ins Sozialsystem schütten ÖVP,
SPÖ und Neos aber weiterhin das Füllhorn aus“, zählte Schnedlitz
beispielhaft zehn „Todsünden“ der System-Regierung gegenüber der
eigenen Bevölkerung auf.
„Von einer ‚einnahmenseitig ausgewogenen Geschichte‘, einem
‚ausgewogenen Kompromiss‘ kann ja wohl keine Rede sein. SPÖ und ÖGB
haben die Österreicher für Macht und Posten verraten! Besonders der
heutige Tag, an dem der ÖGB im öffentlich-rechtlichen Rundfunk den
Steigbügelhalter für die Bundesregierung macht, wird als ‚Tag der
Selbstaufgabe der Gewerkschaften‘ in die Geschichte eingehen“,
betonte Schnedlitz abschließend.