FPÖ – Nepp: 9.000 Euro Sozialgelder für syrische Großfamilie – SPÖ-Ludwig macht Wien zum Asylanten-Sozialparadies

Wien (OTS) – „Während sich immer mehr arbeitende Österreicher und die
Pensionisten
das tägliche Leben kaum mehr leisten können, lässt die SPÖ unter
Bürgermeister Ludwig Sozialasylanten weiterhin die Geldscheine fürs
Nichtstun nachwerfen. Dass eine syrische Familie in Wien laut Kronen
Zeitung unfassbare 9.000 Euro pro Monat Sozialgelder kassiert, ist
ein Skandal der Sonderklasse“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat
Dominik Nepp.

Nepp verweist auf den von der FPÖ im Vorjahr aufgedeckten Fall
einer syrischen Großfamilie, die monatlich 4.600 Euro
Mindestsicherung kassiert hatte. „Das sind keine Einzelfälle, sondern
ein System: SPÖ-Ludwig hat Wien zu einem Paradies für arbeits- und
integrationsunwillige Asylanten gemacht, während bei den
österreichischen Staatsbürgern brutalst abkassiert wird“, so Nepp.

Nepp bekräftigt seine Forderung, dass Sozialleistungen wie die
Mindestsicherung nur mehr an österreichische Staatsbürger ausgezahlt
werden dürfen. „Wer nie etwas in unser System eingezahlt und hier
nichts geleistet hat, darf auch keinen Anspruch auf solche
Sozialgelder haben“, betont Nepp.

Mit der Weiterführung der rot-pinken Stadtregierung in Wien und
der Ampel-Regierung im Bund wird dieser Asylmillionen-Wahnsinn nicht
nur fortgesetzt, sondern noch verschärft. „Die FPÖ steht als einzige
Partei für Fairness gegenüber den fleißigen Österreichern,
unverschuldet in Not geratenen Staatsbürgern und den Pensionistinnen
und Pensionisten, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben“,
bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.