Sankt Pölten (OTS) – „Statt sich um die arbeitenden Menschen zu
kümmern, liefern sich die
linken Fraktionen ein Wettrennen um die radikalste Fantasieabgabe“,
warnt AK-Vorstand Daniel Jägerbauer anlässlich der kommenden
Vollversammlung der AK Niederösterreich.
Die Grünen fordern etwa eine Umbenennung der Arbeiterkammer, mit
einer Endlos-Litanei inklusive Gendersternchen. „Die Grünen agieren
stets an der Lebensrealität der Landsleute vorbei“, so Jägerbauer.
Die Freiheitlichen Arbeitnehmer hingegen bleiben bei ihrer Linie:
Klarer Fokus auf Leistung, Familie und soziale Gerechtigkeit für
Österreicher. „Volle Valorisierung aller Familienleistungen,
Rücknahme der CO₂-Strafsteuer, Sozialleistungen nur für Österreicher,
keine Beitragserhöhung für Pensionisten und Recht auf Bargeld“, so
Jägerbauer zu den freiheitlichen Anträgen.
„Die Arbeitnehmer haben sich Respekt und Entlastung verdient –
nicht linke Utopien, soziale Ungerechtigkeit und neue Abgaben. Wir
stehen an der Seite derer, die jeden Tag früh aufstehen und dieses
Land am Laufen halten. Wer echte Gerechtigkeit will, muss aufhören,
die Leistungsträger zu bestrafen und anfangen, die Bedürfnisse der
heimischen Familien und Arbeitnehmer ernst zu nehmen“, so FPÖ
Niederösterreich Arbeitnehmersprecher LAbg. Jürgen Handler.