FPÖ – Hafenecker: „ORF-DialogForum ist Hochamt linker Meinungsmache und Manipulation!“

Wien (OTS) – Als „Verhöhnung aller ORF-Zwangssteuerzahler“
kritisierte FPÖ-
Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA das
heute stattfindende ORF-DialogForum „Under Attack!“ im
RadioKulturhaus, das angesichts der eingeladenen
Diskussionsteilnehmer einem „Hochamt linksideologischer Meinungsmache
und Manipulation“ gleiche: „Nach der Moderation einer Diskussion mit
zwei ehemaligen Linksterroristen durch eine ORF-Redakteurin im Zuge
der Wiener Festwochen ist das der nächste Skandal und wird daher von
unseren Stiftungsräten auf jeden Fall in der nächsten Sitzung
thematisiert werden. Denn der ORF macht jetzt schon ganz offen
gemeinsame Sache mit linken und weit linksaußen stehenden Vereinen,
um wehleidig das schwindende Interesse der Menschen an öffentlich-
rechtlichen Medien zu beklagen und berechtigte Kritik an der
Berichterstattung sogenannter Mainstream-Medien zu delegitimieren. Es
wäre daher auch alles andere als überraschend, wenn als Ergebnis am
Ende dieses ‚DialogForums‘ herauskäme, dass es noch mehr Zensur gegen
soziale und alternative Medien brauche – und natürlich noch mehr
Steuergeldunsummen für den Mainstream und den ORF.“

Mit dem Gründer von „volksverpetzer.de“ nehme etwa der Vertreter
eines offen politisch links positionierten Blogs teil, der bisher vor
allem durch manipulative Aussagen, wie etwa die Relativierung der
statistisch nachweisbaren Ausländerkriminalität in Deutschland, oder
antidemokratische Forderungen gegen die zweitstärkste
Bundestagspartei AfD, beispielsweise nach Entzug der öffentlichen
Finanzierung und Ausgrenzung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk,
aufgefallen sei. „Dazu kommt noch Fritz Hausjell, der Mitglied im
Bund sozialdemokratischer Akademiker ist und auch dem ‚Expertenrat‘
von SPÖ-Chef Babler im letzten Nationalratswahlkampf angehörte. Da
ist es auch aus linksgedrallter ORF-Perspektive nur folgerichtig,
dass sich auch der schweizerische Pro-Rundfunkgebühren-Lobby-Verein
‚Operation Libero‘ und die ORF-Lobby-Initiative ‚Unser ORF‘ genauso
am Podium dieser skurrilen Veranstaltungen befinden, wie der Leiter
des ORF-Büros in Washington, der wahrscheinlich die Anti-Trump-
Fraktion repräsentieren und den angeblichen Niedergang der
Pressefreiheit in den USA herbeifantasieren soll. Kurzum bekommt dort
das ‚Who is who‘ des links-woken Medien- und NGO-Apparats eine Bühne,
der in nicht-linken Meinungen eine Bedrohung sieht und diese durch
die Schaffung von Meinungskorridoren aus dem öffentlichen Diskurs
verbannen – oder vielmehr wegzensieren will!“, führte der
freiheitliche Mediensprecher weiter aus.

Dass die Zuschauerzahlen, das Vertrauen der Bevölkerung und damit
die Bedeutung öffentlich-rechtlicher Medien sinken würden, hätten
diese vorwiegend selbst zu verantworten: „Die Menschen lassen sich
nämlich nicht für dumm verkaufen und haben ein sehr feines Gespür
dafür, wer sie wie manipulieren will. Der ORF mit seinem
linksgedrallten Redakteursrat ist ein Paradebeispiel dafür, wie
öffentlich-rechtliche Medien zu Propagandaanstalten der Regierungen
und des Systems umgebaut werden, um so neben Zensurinstrumenten wie
dem ,Digital Services Act‘ als zentrale Bausteine für diese
Meinungskorridore zu fungieren. Das hat sich bei Corona, bei der
illegalen Masseneinwanderung, der Klimahysterie und dem Ukraine-Krieg
gezeigt – überall gibt es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nur eine
‚richtige‘ und ‚gute‘ Meinung, während alles andere negativ geframed
und so delegitimiert wird. Gerade aber die Vielfalt an Meinungen, die
in einer pluralistischen Medienlandschaft abgebildet wird, macht eine
Demokratie aus und kein gleichgeschalteter Einheitsbrei
selbsternannte Wahrheitswächter!“