Wien (OTS) – „Klaus Seltenheim hat den bedenklichen Zustand der SPÖ
in neun
Minuten zusammengefasst!“ So kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg.
Christian Hafenecker, MA die heutige Pressekonferenz des SPÖ-
Bundesgeschäftsführers. Angesichts der holprigen Ausführungen liege
auch der Verdacht nahe, dass Seltenheim offenbar wusste, welches
„Geschwurbel“ er hier präsentiert. „Fest steht: Die Einheitspartei
schlängelt sich am linken Rand entlang und arbeitet lediglich für
ihre eigenen Posten und gegen die Bevölkerung, während die FPÖ mit
Herbert Kickl in der Mitte der Gesellschaft steht und Politik für die
Menschen macht“, so Hafenecker. Dieser Eindruck manifestiere sich
auch im Wahlergebnis vom Herbst 2024, als die FPÖ von den
Österreichern zur stärksten Partei des Landes gewählt wurde.
„Die ‚Verlierer-Ampel‘ hat nur einen Zweck: Sie ist ein
Konstrukt, um Herbert Kickl zu verhindern. Was die SPÖ als soziale
Gerechtigkeit verkauft, ist ein Anschlag auf die Geldbörsen der
Menschen und die heimische Wirtschaft. Die Arbeitslosenzahlen und die
Wirtschaftsdaten sprechen eine klare Sprache. Das kann auch der SPÖ-
Bundesgeschäftsführer nicht schönreden. Wenn Seltenheim wirklich
etwas gegen den Klimawandel tun wollte, hätte er seine
Pressekonferenz absagen müssen. So hätte man viel heiße Luft
einsparen können“, so Hafenecker.
Als richtig bedenklich stufte der FPÖ-Generalsekretär allerdings
Seltenheims Aussage ein, wonach das Kärntner Antifa-Zeltlager ein
„Bildungscamp“ gewesen sei: „Es ist wirklich ein Skandal, im
Zusammenhang mit der Antifa von Bildung zu sprechen. Wo auch immer
diese Truppe auftritt, sind Gewalt und Eskalation im Gepäck. Dass die
SPÖ diese Chaoten hofiert und verteidigt, darf nicht toleriert
werden.“