FPÖ – Fürst: „Rasches Ende des Krieges in der Ukraine ist auch im Sinne der Kinder!“

Wien (OTS) – Anlässlich des morgigen Internationalen Kindertages
erinnert NAbg.
Susanne Fürst, FPÖ-Sprecherin für Außenpolitik, Neutralität und EU,
an die verheerenden Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine für die
dort lebenden Kinder. „Aus Erzählungen der Großeltern wissen wir, wie
fürchterlich es für Kinder ist, inmitten eines Kriegs aufwachsen zu
müssen. Wir alle können uns glücklich schätzen, dass wir das nicht
selbst miterleben mussten. Umso schockierender ist es für mich, dass
die EU nichts unternimmt, um dieses Leid endlich zu beenden – im
Gegenteil: Auch das Schicksal entführter ukrainischer Kinder wird von
Brüssel missbraucht, um damit Waffenlieferungen zu rechtfertigen. Wir
brauchen nicht weiter gegenseitige Schuldzuweisungen, sondern endlich
Frieden in der Ukraine – auch oder gerade im Sinne der Kinder!“

Gerade weil der Krieg auch für die Kinder unermessliches Leid
bedeute, müsse alles unternommen werden, um das sinnlose
Blutvergießen endlich zu stoppen. FPÖ-NAbg. Susanne Fürst: „Anträge
wie jener Vier-Parteien-Antrag, in dem die Freilassung entführter
ukrainischer Kinder gefordert wird, sind nicht mehr als Populismus
auch auf dem Rücken der Kinder, solange unsere Regierung der
Kriegstreiberei der EU unwidersprochen folgt und selbst keinerlei
Initiativen für ein rasches Ende des Kriegs in der Ukraine setzt.“