Sankt Pölten (OTS) – „Die FPÖ hat immer und immer wieder vor dieser
verantwortungslosen
Asylpolitik in Wien gewarnt. Die täglichen Gewalttaten in Wien von
Jugendlichen unter 14 zeigen eindrucksvoll, dass diese
Zuwanderungspolitik krachend gescheitert ist. Die Verantwortung jetzt
auf die Bundesländer und auf NÖ abzuschieben, ist ein Riesenskandal.
Wir in NÖ nehmen fix keine straffälligen Jugendlichen aus Wien auf“,
erteilt FPÖ Niederösterreich Asylsprecher LAbg. Martin Antauer den
rot-pinken Notfallplänen wie LH-Stellvertreter LPO Udo Landbauer eine
klare Absage.
Antauer fordert eine klare, konsequente Neuausrichtung der
Integrationspolitik: „Es ist unrealistisch, Menschen aus kulturellen
Kontexten integrieren zu wollen, in denen Gewalt gegen Frauen oder
Kinderehen gesellschaftlich akzeptiert sind. Wer in Österreich leben
will, muss unsere Grundwerte kompromisslos respektieren – dazu
gehören insbesondere der Schutz von Frauen und Kindern, das Recht auf
Bildung und die Trennung von Religion und Staat“, so Antauer weiter
und schließt: „Gäste, die hier Unheil anrichten, haben in Österreich
nichts verloren.“