Second-Hand in Wien: Gebrauchte Geschenke boomen 2025

Redaktion

Am 18.12.2025 meldet die Wirtschaftskammer Wien einen klaren Trend: Second-Hand-Geschenke boomen in der Hauptstadt. Immer mehr Menschen in Wien entscheiden sich zu Weihnachten bewusst für gebrauchte Stücke. Das hat persönliche, wirtschaftliche und ökologische Gründe. Der Reiz liegt in Unikaten, in Geschichten und in der Möglichkeit, leistbar und nachhaltig zu schenken. Gleichzeitig profitieren lokale Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändler. Der Lokalbezug ist stark: In Wien sind Hunderte Betriebe aktiv, und bekannte Märkte laden zum Stöbern ein. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Modethema, sondern Teil einer breiter werdenden Alltagskultur in Österreich. Was genau dahinter steckt, welche Waren gesucht sind, wie sich der Markt in Wien strukturiert und was das für Bürgerinnen und Bürger bedeutet, ordnen wir auf Basis der aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskammer Wien sachlich und verständlich ein.

Second-Hand Wien: nachhaltige Geschenke im Trend

Laut Quelle der Wirtschaftskammer Wien setzt sich der Second-Hand- und Vintage-Konsum im Weihnachtsgeschäft weiter durch. Kundinnen und Kunden kaufen bewusster, zielgerichteter und achten darauf, wofür sie ihr Geld ausgeben. Das stärkt die Nachfrage nach Altwaren und macht Second-Hand Wien zu einem relevanten Schauplatz für nachhaltiges Schenken. Besonders gefragt sind Mode, Schmuck, alte Spielsachen, Haushaltswaren, Keramik sowie Einrichtungsgegenstände. Klassiker aus den 1950er- bis 1980er-Jahren, von Lampen und Spiegeln bis zu Porzellanservices und Schallplatten, bleiben beliebt.

Die Berufsgruppenbeauftragte der Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändler in Wien, Timea Oberwagner, betont, dass das bewusste Kaufen der Branche zugutekommt. Ihr zufolge möchten immer mehr Wienerinnen und Wiener Dinge weitergeben, die Wert haben und nicht neu produziert werden müssen. Jüngere unter 35 Jahren prägen den Trend wesentlich. Sie nehmen gebrauchte Waren selbstverständlicher an – aus Nachhaltigkeitsgründen ebenso wie wegen der Einzigartigkeit der Stücke. Second-Hand Wien ist damit Statement und Ausdruck eines veränderten Konsumverständnisses.

Die vollständige Pressemitteilung der Wirtschaftskammer Wien findet sich unter dem Link zur Originalquelle: OTS-Aussendung der Wirtschaftskammer Wien. Eine Übersicht vieler Wiener Geschäfte stellt die Branche zudem hier bereit: altwaren-handel.at.

Fachbegriff erklärt: Second-Hand

Second-Hand meint den Erwerb und die Weitergabe von Waren, die bereits genutzt wurden. Im Gegensatz zum Neukauf werden bestehende Produkte wieder in den Umlauf gebracht. Das verlängert die Lebensdauer und spart Ressourcen in Produktion und Transport. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet Second-Hand Wien konkrete Vorteile: geringere Preise gegenüber Neuware, ein breites Spektrum an Qualitäten und Stilen sowie die Chance, seltene oder nicht mehr erhältliche Stücke zu finden. Gleichzeitig unterstützt der Kauf lokale Händlerinnen und Händler, die Waren prüfen, instandhalten und fachkundig beraten.

Fachbegriff erklärt: Vintage

Vintage bezeichnet in der Regel ältere Originalstücke aus bestimmten Jahrzehnten, die einen stilistischen oder handwerklichen Wert haben. Typisch sind Möbel, Mode, Leuchten oder Accessoires aus den 1950er- bis 1980er-Jahren. Anders als Retro, das neue Produkte in altem Stil meint, ist Vintage authentisch und historisch. Wer in Second-Hand Wien nach Vintage sucht, erwartet Originalmaterialien, prägnantes Design und eine nachweisbare Herkunft. Viele Konsumentinnen und Konsumenten schätzen die Einzigartigkeit, die Qualität der Verarbeitung und die zeitlose Ästhetik, die in modernen Massenprodukten oft nicht mehr zu finden ist.

Fachbegriff erklärt: Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändler

Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändler sind Gewerbetreibende, die gebrauchte Waren ankaufen, aufbereiten und weiterverkaufen. In Wien umfasst die Branche Generalisten mit breitem Sortiment ebenso wie Spezialistinnen und Spezialisten für Segmente wie Art Déco, Lampen oder Spielzeug. Ihr Beitrag geht über das reine Handeln hinaus: Sie bewerten Zustände, klären über Material und Pflege auf, dokumentieren Besonderheiten und sichern regionale Wertschöpfung. Für Second-Hand Wien sind sie die zentralen Drehscheiben zwischen Verkäuferinnen und Verkäufern, Käuferinnen und Käufern sowie Sammlerinnen und Sammlern.

Fachbegriff erklärt: Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das Produkte, Materialien und Ressourcen möglichst lange im Umlauf hält. Statt linear zu produzieren, zu konsumieren und zu entsorgen, werden Güter wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet oder recycelt. Second-Hand Wien ist ein greifbarer Baustein dieser Logik. Denn jedes nicht neu produzierte Geschenk entlastet die Umwelt. Es spart Rohstoffe und Energie, reduziert Abfall und erschließt ökonomische Chancen für Reparatur, Handel und Service. Für Bürgerinnen und Bürger wird Kreislaufwirtschaft dadurch im Alltag sichtbar.

Fachbegriff erklärt: Re-Commerce

Re-Commerce beschreibt den Rückkauf und Wiederverkauf gebrauchter Waren über stationäre oder digitale Plattformen. Der Begriff wird häufig für Elektronik, Mode und Bücher verwendet. In Second-Hand Wien verbinden viele Betriebe den stationären Handel mit Online-Angeboten. So sind Auswahl, Vergleich und Verfügbarkeit größer, während Beratungsqualität und Qualitätssicherung erhalten bleiben. Re-Commerce ergänzt den klassischen Altwarenhandel, ersetzt ihn aber nicht. Gerade bei Unikaten, Designobjekten und Möbeln ist die Begutachtung vor Ort weiterhin ein Vorteil.

Fachbegriff erklärt: Wertschöpfungskette

Die Wertschöpfungskette umfasst alle Schritte, in denen ein Produkt an Wert gewinnt: vom Ankauf über die Sichtung und Reparatur bis zur Präsentation im Geschäft und dem Verkauf. Im Second-Hand Wien entsteht Wertschöpfung besonders durch Fachwissen, Pflege und Auswahl. Wer etwa eine Vintage-Leuchte einkauft, sie reinigt, überprüft und mit Informationen zur Herkunft versieht, steigert ihren Wert. Diese Dienstleistung ist Teil des Preises. Sie erklärt, warum ein gut kuratiertes Stück im Geschäft mehr kosten kann als eine ungeprüfte Online-Offerte, aber auch mehr Sicherheit und Freude bietet.

Kontext: Historische Entwicklung von Second-Hand in Österreich

Second-Hand in Österreich hat eine lange Tradition. Nachkriegszeitliche Knappheit führte dazu, dass Kleidung, Möbel und Haushaltswaren weitergegeben, geflickt und getauscht wurden. In den 1970er- und 1980er-Jahren etablierten sich Flohmärkte als soziale und kulturelle Treffpunkte, wo Alltagsgegenstände den Besitzer wechselten. In Wien wurden bestimmte Märkte zu Fixpunkten, an denen sich Generationen trafen und das Stöbern zur Gewohnheit wurde.

Mit den 1990er-Jahren kamen spezialisierte Vintage-Läden auf, die Design und Stilrichtungen kuratierten. Parallel dazu differenzierte sich das Angebot: Von Schallplattenläden über Antikmärkte bis zu Shops für zeitgenössische Mode aus zweiter Hand. Die 2000er Jahre brachten digitale Kleinanzeigen und Plattformen, die den Austausch beschleunigten. Trotzdem blieb der stationäre Handel wichtig, insbesondere dort, wo Beratung, Authentizität und Zustand eine Rolle spielen. Second-Hand Wien steht heute auf zwei Beinen: dem persönlichen Einkaufserlebnis im Geschäft und der bequemen Recherche online.

Im Zuge aktueller Nachhaltigkeitsdebatten bekam das Thema zusätzliche Dynamik. Konsumentinnen und Konsumenten verbinden ihren Einkauf immer häufiger mit ökologischen Überlegungen. Das macht Second-Hand Wien für ein breites Publikum attraktiv: vom preisbewussten Geschenkekauf bis zum bewussten Stil-Statement. In der Weihnachtszeit verstärken sich diese Motive, weil die Suche nach individuellen, bezahlbaren und verantwortungsvollen Geschenken besonders ausgeprägt ist.

Vergleiche: Wien, andere Bundesländer und der DACH-Raum

Innerhalb Österreichs ist Wien aufgrund der Bevölkerungsdichte, der urbanen Kultur und der Vielfalt an Geschäften ein Hotspot für Second-Hand. Das breite Spektrum an Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändlern, die Präsenz kuratierter Läden sowie die regelmäßigen Märkte bilden ein Ökosystem, das Nachfrage und Angebot zusammenführt. In anderen Bundesländern prägen regionale Besonderheiten den Markt. In Städten mit starken Universitäten oder lebendigen Altstädten entsteht ebenfalls ein reger Second-Hand-Handel. In ländlicheren Regionen ist das Angebot oft kleinteiliger und stärker saisonal geprägt, dafür mit enger Bindung an lokale Traditionsmärkte.

Im Vergleich zu Deutschland zeigt sich eine ähnliche Vielfalt: Ballungsräume verfügen über ausgedehnte Szenen für Vintage und Altwaren, während kleinere Städte mit spezialisierten Geschäften punkten. In der Schweiz ist das Preisniveau häufig höher, kuratierte Läden setzen stark auf Qualität, Design und geprüfte Herkunft. In allen drei Ländern gilt: Die Kombination aus stationären Geschäften und digitalen Kanälen macht das Angebot zugänglich. Second-Hand Wien fügt sich in dieses Muster ein, überzeugt aber mit einer dichten Händlerstruktur und einer gewachsenen Marktkultur, die vom spontanen Flohmarktbesuch bis zum gezielten Kauf im Fachgeschäft reicht.

Bürger-Impact: Was der Trend für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet

Für Bürgerinnen und Bürger in Wien hat der Trend mehrere konkrete Folgen. Erstens erleichtert Second-Hand Wien den Zugang zu individuellen Geschenken. Eine Spielzeugeisenbahn mit Patina, eine zeitlose Keramikschale oder eine Vintage-Leuchte sind mehr als Dinge. Sie sind Erinnerungsanker, Gesprächsanlass und Ausdruck persönlichen Stils. Zweitens bietet Second-Hand eine leistbare Alternative. Wer sein Budget im Blick behält, findet hochwertige Stücke, die neu oft unerschwinglich wären. Drittens stärkt jeder Kauf lokale Betriebe. Das sichert Arbeitsplätze und fördert das handwerkliche Wissen rund um Pflege, Reparatur und Bewertung.

Viertens haben ökologische Aspekte Gewicht. Der Kauf gebrauchter Waren spart Ressourcen, reduziert Verpackungsmüll und vermeidet Neuherstellung. Fünftens steigert Second-Hand Wien die Konsumentsouveränität. Wer gezielt nach Qualität sucht, profitiert von Beratung und von der Möglichkeit, Materialien, Verarbeitung und Zustand im Laden direkt zu prüfen. Ein Beispiel: Eine Kalmar-Stehlampe aus den 1970ern erhält durch Reinigung, elektrische Überprüfung und fachkundige Präsentation nicht nur neues Leben, sondern auch verlässliche Nutzbarkeit. Eine alte Kamera kann mit passendem Hinweisblatt und Testfilm verschenkt werden, damit die Freude sofort beginnt.

Sechstens hilft Second-Hand beim bewussten Schenken. Statt spontaner Käufe ohne Bezug sucht man nach Dingen mit Geschichte. Das senkt das Risiko für Fehlkäufe. Und siebtens schafft Second-Hand Wien soziale Erlebnisse. Der Besuch eines Geschäfts oder einer Marktfläche ist ein analoges Ereignis in einer digitalen Zeit. Wer stöbert, entdeckt. Wer fragt, lernt. Das macht den Einkauf zum Teil der Geschenkidee.

Zahlen und Fakten: Struktur des Marktes in Wien

Die Quelle nennt für Wien rund 600 befugte Altwarenhändlerinnen und Altwarenhändler. Etwa 250 davon betreiben ein eigenes Geschäft. Das entspricht einem Anteil von ungefähr 41,7 Prozent stationärer Läden innerhalb der befugten Gesamtbetriebe. Diese Zahl illustriert zweierlei: Erstens ist die stationäre Präsenz groß genug, um Stadtbezirke flächig zu versorgen. Zweitens existiert daneben eine beträchtliche Zahl an Händlerinnen und Händlern, die flexibel auf Märkten und online tätig sind. Für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das: Second-Hand Wien ist auf mehreren Kanälen erreichbar.

Die Branche berichtet im heurigen Weihnachtsgeschäft von Favoriten: Vintage-Mode, Schmuck, alte Spielsachen, Haushaltswaren, Keramik und Einrichtungsgegenstände. Das Spektrum deckt also Mode, Wohnen und Freizeit gleichermaßen ab. Klassiker aus den 1950er- bis 1980er-Jahren, darunter Lampen, Spiegel, Porzellanservice oder Schallplatten, sind besonders begehrt. Diese Nachfrage spiegelt die Verbindung von Nutzwert, Ästhetik und Nostalgie. Wer schenkt, möchte Emotionen wecken und gleichzeitig langlebige Dinge übergeben.

Als Treffpunkt für Entdeckungen wird insbesondere der Flohmarkt am Naschmarkt hervorgehoben. Er lädt samstags regelmäßig zum Stöbern ein und bietet Fundstücke mit Geschichte. Daneben verzeichnen zahlreiche weitere Märkte und rund 250 stationäre Händlerinnen und Händler in der Stadt steigende Besucherzahlen in der Vorweihnachtszeit. Für Second-Hand Wien ist diese Verdichtung wesentlich, weil sie Vielfalt und Erreichbarkeit schafft. Eine kompakte, gut vernetzte Szene begünstigt Auswahl, Vergleich und Beratung, was wiederum die Zufriedenheit beim Geschenkekauf erhöht.

Der strukturelle Mix aus Generalistinnen und Generalisten sowie spezialisierten Geschäften erweitert die Bandbreite. Ob Art Déco, Lampen oder Spielzeug: Spezialisierung bedeutet tiefes Produktwissen, ein geschärftes Auge für Zustand und Originalität und häufig auch Zugang zu raren Stücken. In Summe entsteht eine Marktstruktur, die sowohl Einsteigerinnen und Einsteiger als auch Sammlerinnen und Sammler anspricht.

Vor-Ort-Erlebnis und digitale Recherche: So finden Sie das richtige Stück

Second-Hand Wien lebt vom Zusammenspiel aus Entdecken und Informieren. Der Besuch im Geschäft oder am Flohmarkt ist oft der Schlüssel, weil Haptik, Geruch, Licht und Proportionen ein Stück erst wirklich erfahrbar machen. Zudem werden Schätze häufig erst sichtbar, wenn man sie vor Ort in der Hand hält. Parallel lohnt die digitale Recherche. Die Branchenplattform bündelt Adressen, Öffnungszeiten und Schwerpunkte. Für die Planung empfiehlt sich der Blick auf altwaren-handel.at und die Lektüre der aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskammer Wien über OTS.

Checkliste für den Kauf im Second-Hand Wien

  • Zustand prüfen: Oberflächen, Nähte, Elektrik, Vollständigkeit.
  • Fragen stellen: Herkunft, Material, Pflege, eventuelle Reparaturen.
  • Maße nehmen: Passt die Leuchte, der Spiegel oder das Möbel zum Raum.
  • Alternativen vergleichen: Ähnliche Stücke im Laden oder bei weiteren Händlerinnen und Händlern.
  • Transport und Verpackung planen: Gerade bei Keramik und Glas sinnvoll.

Zukunftsperspektive: Wie sich Second-Hand Wien weiterentwickelt

Für die kommenden Jahre zeichnet sich ab, dass Second-Hand Wien weiter an Bedeutung gewinnt. Mehrere Kräfte wirken zusammen. Erstens: Bewusstes Konsumverhalten stärkt langlebige, reparierbare und charaktervolle Produkte. Zweitens: Der stationäre Handel verknüpft Beratung und Erlebnis mit digitaler Sichtbarkeit. Das erleichtert den Erstkontakt und holt neue Zielgruppen ab. Drittens: Spezialisierung und Qualitätssicherung werden wichtiger. Prüfprozesse, transparente Beschreibungen und Services wie kleine Reparaturen schaffen Vertrauen.

Viertens: Das Weihnachtsgeschäft bleibt ein starker Impulsgeber. Wer einmal gute Erfahrungen mit Second-Hand-Geschenken macht, greift im Jahresverlauf eher wieder darauf zurück. Fünftens: Kooperationen zwischen Händlerinnen und Händlern, etwa gemeinsame Themenwochen oder Rundgänge, könnten die Attraktivität weiter erhöhen. Sechstens: Bildungsangebote rund um Materialkunde, Designgeschichte und Pflege stärken Kompetenz auf beiden Seiten des Tresens. Diese Entwicklung unterstützt eine Kultur des Reparierens und Weitergebens. Second-Hand Wien wird damit ein noch sichtbarer Teil der urbanen Alltagsökonomie.

Rechtliche und journalistische Sorgfalt

Für Konsumentinnen und Konsumenten gilt: Prüfen Sie Widerrufs- und Gewährleistungsregeln des jeweiligen Geschäfts. Bei elektrischen Geräten empfiehlt sich die Nachfrage nach einer Sicherheitsprüfung. Aus journalistischer Sicht basiert dieser Beitrag auf der aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskammer Wien. Er zitiert und paraphrasiert die darin enthaltenen Aussagen, ordnet sie in allgemein bekannte Entwicklungen ein und verlinkt auf die Originalquelle sowie die Branchenübersicht. Es wurden keine zusätzlichen, nicht belegten Zahlen eingeführt.

Quellen und weiterführende Informationen

Originalquelle: Wirtschaftskammer Wien, OTS-Aussendung vom 18.12.2025: Zum Artikel. Branchenübersicht mit zahlreichen Wiener Geschäften: altwaren-handel.at.

Schluss: Was bleibt vom Trend in Wien

Second-Hand Wien zeigt, wie nachhaltig, persönlich und leistbar Schenken heute sein kann. Die Stadt verfügt über eine dichte Struktur an Händlerinnen und Händlern, eine lebendige Marktkultur und ein Publikum, das gezielt nach Unikaten sucht. Besonders im Weihnachtsgeschäft kommen diese Stärken zusammen. Wer ein Geschenk mit Geschichte sucht, findet in Wien gute Bedingungen: Beratung, Vielfalt und Authentizität.

Prüfen Sie in den kommenden Tagen vor Weihnachten Ihre Ideen noch einmal: Gibt es ein Stück aus der Vergangenheit, das heute jemandem Freude bereiten könnte. Wer Inspiration braucht, besucht ein Geschäft, stöbert am Markt und nutzt die Branchenübersicht unter altwaren-handel.at. So wird Second-Hand Wien zur Adresse für Geschenke, die bleiben. Und für eine Form des Konsums, die Werte weitergibt.