Österreich sucht Lichtblicke. Gerade jetzt. Am 26.11.2025 fühlt sich der Winter lang an. Tage sind kurz. Herzen wollen Wärme. Häuser brauchen Licht. Doch Licht kostet Energie. Und Dinge gehen kaputt. Viele fragen: Reparieren oder neu kaufen? In St. Pölten kommt eine Idee an. Eine Idee, die praktisch ist. Poetisch. Ein bisschen rebellisch. Die neue Ausgabe von LEBENSART nennt sie Lichtblicke. Sie schaut auf Reparieren. Auf Weihnachtsbeleuchtung. Auf den Sternenhimmel. Und auf Zimmerpflanzen, die uns durch den Winter tragen. Diese Spur nehmen wir auf. Für ganz Österreich. Für deinen Alltag. Für mehr Orientierung und gute Entscheidungen.
Lichtblicke für Österreich: Reparieren, Licht und Alltag
Die Vorausmeldung der LEBENSART greift ein Gefühl auf. Wir sehnen uns nach Lichtblicken. Nicht nur im Kopf. Sondern auch im Haus, im Hof, am Balkon. Reparieren wird zur starken Geste. Es spart Ressourcen. Es bewahrt Erinnerungen. Und es setzt ein Zeichen gegen Wegwerfen. Diese kulturelle Bewegung passt zu Österreich. Sie passt zu unseren Städten und Dörfern. Sie passt zu Weihnachten. Sie passt in Werkstätten. Und in Küchen, in denen Menschen Dinge retten.
Die Redaktion hat den Winter im Blick. Es geht um zu viel Licht. Um zu wenig Licht. Um Lichterketten im Advent. Um den funkelnden Sternenhimmel. Um Energie, die zählt. Und um Grün, das bleibt. Zimmerpflanzen können in dunklen Tagen helfen. Sie heben die Stimmung. Sie filtern Luft. Mit dem richtigen Licht wachsen sie weiter. Daraus entsteht ein Bündel an Lichtblicken. Für dich. Für Nachbarinnen und Nachbarn. Für unsere Städte.
Die Quelle für diesen Themenbogen ist klar belegt. Sie stammt von der Lebensart Verlags GmbH. Die Ankündigung findet sich bei der APA-OTS. Lies die Meldung hier: Vorausmeldung LEBENSART: Lichtblicke.
Warum diese Lichtblicke jetzt zählen
- Weil Reparieren Geld spart und Freude bringt.
- Weil Licht Stimmung macht, aber auch Energie braucht.
- Weil der Sternenhimmel Ruhe schenkt, wenn Städte ihn lassen.
- Weil Zimmerpflanzen uns nahe Natur schenken.
Fachbegriffe zu Lichtblicken verständlich erklärt
Reparaturkultur
Reparaturkultur meint die Haltung und Praxis, Dinge zu erhalten. Statt sie früh zu entsorgen, werden sie geöffnet, geprüft und instand gesetzt. Das kann in Werkstätten passieren. Oder zu Hause am Küchentisch. Reparaturläden, Repair-Cafés und Hobbykeller sind Bausteine dieser Kultur. Sie verbindet Wissen, Werkzeug und Geduld. Der Wert ist doppelt: Ressourcen werden geschont. Erinnerungen bleiben lebendig. Ein repariertes Radio klingt anders. Es trägt Geschichte. Reparaturkultur schafft Selbstwirksamkeit. Menschen gewinnen Fertigkeiten zurück, die lange verloren schienen. Das stärkt Gemeinschaft.
Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft beschreibt ein Wirtschaftssystem, das Materialien möglichst lange nutzt. Produkte sollen langlebig sein. Sie sollen sich reparieren, wiederverwenden und recyceln lassen. Aus Abfall werden Rohstoffe. So schließt sich der Kreis. Im Unterschied zur linearen Logik 'nehmen, produzieren, wegwerfen' denkt die Kreislaufwirtschaft in Schleifen. Sie spart Energie, Wasser und Rohstoffe. Sie reduziert Abfallmengen. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Qualität zählt. Ersatzteile zählen. Service zählt. Für Unternehmen heißt es: Design für Reparatur. Transparenz über Bauteile. Und faire Garantien.
Reparaturbonus Österreich
Der Reparaturbonus ist eine österreichische Förderung für private Haushalte. Er übernimmt in vielen Fällen 50 Prozent der Reparaturkosten für Elektrogeräte, bis zu einem festgelegten Maximalbetrag pro Reparatur. Zusätzlich wird häufig ein Teil des Kostenvoranschlags gefördert. Ziel ist es, Reparaturen attraktiver zu machen als Neukäufe. Der Bonus gilt für viele Alltagsgeräte: Smartphones, Kaffeemaschinen, Mixer, Lampen und mehr. Abwicklung und Partnerbetriebe sind online auffindbar. Wichtig: Rechnungen aufbewahren. Belege prüfen. Und vorab informieren, welche Geräte förderfähig sind. So wird aus einem kaputten Gerät ein Lichtblick.
Lichtverschmutzung
Lichtverschmutzung meint künstliches Licht, das in der Nacht unerwünscht ist. Es macht den Himmel hell. Sterne werden unsichtbar. Tiere verlieren Orientierung. Menschen schlafen schlechter. Besonders kritisch sind falsch gerichtete Leuchten. Oder zu starke, kalte Lichtfarben. Auch Dauerbeleuchtung ohne Bedarf trägt bei. Gute Lösungen sind einfach. Licht nur dorthin, wo es gebraucht wird. Nur so hell wie nötig. Nur so lange wie nötig. Warme Farbtemperaturen wählen. Bewegungsmelder nutzen. So bleibt der Sternenhimmel sichtbar. Und Energie bleibt gespart.
LED-Technologie
LED steht für Leuchtdiode. Sie wandelt Strom direkt in Licht um. Das macht sie effizient und robust. LEDs benötigen deutlich weniger Energie als alte Glühdrahtlampen. Sie entwickeln wenig Wärme. Sie sind dimmbar. Und sie halten oft sehr lange. Typische Lebensdauern reichen je nach Qualität von vielen tausend bis hin zu mehreren zehntausend Stunden. Für Haushalte bedeuten LEDs geringere Stromkosten. Und mehr Gestaltung. Es gibt warmweiße, neutralweiße und tageslichtweiße Varianten. Wichtig ist die Qualität des Treibers und die Farbwiedergabe. Beides prägt das Wohlgefühl.
Kelvin, Lumen und Lux
Kelvin misst die Farbtemperatur. Niedrige Werte wie 2700 bis 3000 Kelvin wirken warm und gemütlich. 4000 Kelvin wirkt sachlich. 6500 Kelvin erinnert an Tageslicht. Lumen beschreibt die Lichtmenge, die eine Quelle abgibt. Mehr Lumen bedeuten mehr Licht. Lux misst, wie viel Licht auf einer Fläche ankommt. Ein Wohnzimmer fühlt sich mit 100 bis 300 Lux angenehm an. Ein Schreibtisch braucht mehr. Diese Einheiten helfen beim Planen. Sie bringen Ordnung in Produktangaben. Wer sie versteht, wählt bewusster. Und vermeidet Enttäuschungen.
Photoperiode
Die Photoperiode ist die tägliche Lichtdauer, die auf Lebewesen wirkt. Viele Pflanzen richten ihr Wachstum danach. Kurze Tage bremsen. Längere Tage fördern Blätter und Blüten, je nach Art. Im Winter fehlt oft Licht. Zimmerpflanzen geraten in Stress. Mit Zusatzlicht lässt sich die Photoperiode verlängern. Das muss nicht grell sein. Gleichmäßiges, eher warmes Licht genügt häufig. Wichtig ist der Rhythmus. Zu langes Dauerlicht hilft nicht. Eine Nachtphase bleibt sinnvoll. So bleiben Pflanzen gesund. Und Menschen fühlen sich wohler im grünen Zimmer.
Dark-Sky-Prinzip
Dark-Sky steht für den Schutz des natürlichen Nachthimmels. Es ist kein Gesetz, sondern eine Sammlung von Grundsätzen und freiwilligen Standards. Ziel ist es, Sterne wieder sichtbar zu machen. Gemeinden richten Leuchten nach unten aus. Sie vermeiden Streulicht. Sie nutzen warmes Licht. Und sie begrenzen Leuchtdauer. Bürgerinnen und Bürger tragen mit. Sie schalten Zierbeleuchtung später ein. Und früher aus. So entsteht ein Himmel, der wieder funkelt. Das ist ein Gewinn für Insekten, Vögel und für uns Menschen.
Historische Entwicklung: Vom Flicken zur Moderne
Reparieren hat in Österreich Tradition. Großeltern erzählten vom Flicken von Socken. Vom Nachschärfen von Messern. Vom Leimen von Holzspielzeug. Nach dem Krieg waren Materialien knapp. Handwerk war wertvoll. Mit dem Wohlstand der späten Jahrzehnte änderte sich viel. Produkte wurden günstiger. Ersatzteile wurden seltener. Kunststoff ersetzte Metall. Design gewann, doch Gehäuse wurden verklebt. Akkus wurden fix verbaut. So entstand eine Wegwerfmentalität. Sie schien bequem. Doch sie kostete Ressourcen. Und sie nahm Menschen die Fähigkeit, Dinge zu verstehen.
In den 2000er Jahren formte sich ein Gegentrend. Repair-Cafés entstanden. Ehrenamtliche boten Hilfe an. Wissen zirkulierte neu. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein für Klima und Ressourcen. Medien, Schulen und Vereine griffen die Themen auf. Unternehmen begannen, Service neu zu denken. In Europa setzte die Politik Impulse. Energie-Labels wurden verbessert. Ersatzteile wurden länger verfügbar. 2024 beschloss die EU eine Richtlinie zum Recht auf Reparatur. Hersteller sollen Reparaturen erleichtern. Und Kundinnen und Kunden besser informieren. Österreich flankierte das mit Förderungen. Der Reparaturbonus machte den Schritt zur Werkstatt einfacher. So knüpft die Gegenwart an alte Tugenden an. Mit moderner Technik. Und mit einem Blick für das, was bleibt.
Auch die Lichtwelt durchlief Wandel. Von Kerzen über Gaslaternen zu Glühbirnen. Dann kamen Halogen und Energiesparlampen. Heute dominieren LEDs. Jede Stufe brachte mehr Effizienz. Und neue Gestaltung. Gleichzeitig wuchs die nächtliche Helligkeit in Städten. Schaufenster strahlten länger. Straßen wurden heller. Sicheres Licht ist wichtig. Doch zu viel Licht nimmt den Sternenhimmel. Das Thema Lichtverschmutzung wurde sichtbar. Gemeinden und Initiativen reagierten. Sie richteten Leuchten besser aus. Sie setzten warmes Licht. Und sie legten Zeiten fest. So kehrt Balance ein. Zwischen Sicherheit, Stimmung und Natur.
Vergleiche: Bundesländer, Deutschland, Schweiz
Österreich ist vielfältig. Wien hat eine dichte Szene an Reparaturbetrieben und Repair-Cafés. Das ist kein Zufall. Großstädte bringen Nähe und Nachfrage. Niederösterreich punktet mit starken regionalen Netzwerken. St. Pölten zeigt, wie Kultur und Nachhaltigkeit zusammengehen. In der Steiermark entstehen viele Biodiversitätsprojekte. Sie passen gut zu Dark-Sky-Ideen. Tirol und Vorarlberg leben mit alpiner Nacht. Täler sind dunkler. Sterne glitzern intensiver. Dort wirkt jede neue Leuchte spürbar. Kärnten und Salzburg verbinden Tourismus mit Stimmung. Weihnachtsbeleuchtung ist hier Teil der Marke. Umso wichtiger ist effiziente Technik. Und klare Zeiten.
Deutschland verfolgt ähnliche Wege. Viele Städte fördern Reparaturen lokal. Kommunale Stromsparprogramme setzen auf LEDs. In Berlin, München und Köln laufen Projekte gegen Lichtverschmutzung. Bekannte Leitlinien helfen Gemeinden beim Umrüsten. Die Schweiz geht präzise vor. Gemeinden arbeiten mit strengen technischen Vorgaben. Der Schutz der Alpenlandschaft spielt eine große Rolle. Auch dort werden Leuchten gezielt ausgerichtet. Und Beleuchtungszeiten reduziert. Der gemeinsame Nenner im deutschsprachigen Raum ist klar. Reparieren wird unterstützt. Licht wird effizient. Nachthimmel wird geschützt. Unterschiede liegen in Details. Etwa in Zuständigkeiten, Fördertöpfen und Tempo. Österreich steht im Vergleich gut da. Vor allem, wenn Bund, Länder und Gemeinden an einem Strang ziehen.
Bürger-Impact: Was die Lichtblicke konkret bedeuten
Für Haushalte sind Lichtblicke keine Theorie. Sie sind spürbar. Eine Kaffeemaschine streikt. Früher war der Reflex klar: neu kaufen. Heute lohnt die Prüfung. Ein Kostenvoranschlag zeigt, ob sich die Reparatur rechnet. Mit Förderung sinkt der Preis. Zurück kommt ein vertrautes Gerät. Das Gehäuse mit kleinen Kratzern. Die Tasten, die du kennst. Das ist mehr als Technik. Das ist Beziehung zum Alltag. Und es ist gut für das Budget.
Weihnachtsbeleuchtung ist Stimmung pur. Aber sie braucht Strom. Wer alte Lichterketten durch LED-Varianten ersetzt, spart. Ein Beispiel zeigt das. Angenommene Leistung: 5 Watt für eine LED-Kette. Sie leuchtet fünf Stunden pro Tag. Über sechs Wochen. Das sind rund 1,05 Kilowattstunden. Bei 30 Cent pro Kilowattstunde kosten diese sechs Wochen etwa 32 Cent. Das ist wenig. Mehrere Ketten summieren sich. Ein Außenstern mit 15 Watt? Das bleibt noch im überschaubaren Bereich. Wichtig ist die Steuerung. Schaltet die Beleuchtung später ein. Und früher aus. Ein Timer hilft. Ein Bewegungsmelder an der Einfahrt schafft Sicherheit. Ohne Dauerlicht die ganze Nacht.
Der Sternenhimmel ist Seelennahrung. Wer dunkle Orte sucht, findet Ruhe. Ein Spaziergang am Ortsrand. Eine Bank nahe einem Feld. Warme Kleidung anziehen. Blick heben. Sternbilder entdecken. Du wirst langsamer. Du atmest tiefer. Das sind echte Lichtblicke. Gemeinden können das fördern. Mit gezielter Straßenbeleuchtung. Mit Info-Tafeln zu Sternbildern. Mit Aktionen, die Licht für eine Stunde dimmen. Das stärkt Gemeinschaft. Und zeigt, dass wenig manchmal mehr ist.
Zimmerpflanzen sind stille Mitbewohnerinnen. Im Winter fehlt ihnen Licht. Eine kleine LED-Pflanzenleuchte hilft. Sie muss nicht stark sein. Wichtig ist der Rhythmus. Acht bis zwölf Stunden Licht am Tag können genügen. Achte auf Abstand. Und auf Wärmeentwicklung. Gieße weniger als im Sommer. So bleiben Grünlilien, Monstera oder Kräuter stabil. Sie schenken dir Farbe. Und ein Stück Garten im Wohnzimmer. Auch das sind Lichtblicke.
Zahlen, Fakten und was sie bedeuten
LEDs sind hocheffizient. Sie benötigen etwa zehnmal weniger Energie als alte Glühdrahtlampen. Das spürt man auf der Stromrechnung. Ihre Lebensdauer reicht oft von 15.000 bis zu 50.000 Stunden, abhängig von Qualität und Umgebung. Warmweiß liegt bei 2700 bis 3000 Kelvin. Diese Bereiche wirken wohnlich. Neutralweiß mit rund 4000 Kelvin passt in Küchen oder Werkstätten. Tageslichtweiß mit rund 6500 Kelvin kann für Arbeitsplätze sinnvoll sein. Für gute Farbwiedergabe hilft ein hoher CRI-Wert. Werte ab 80 sind solide. Ab 90 wirken Farben natürlich.
Bei der Planung hilft die Einheit Lux. Wohnzimmer fühlen sich mit 100 bis 300 Lux angenehm an. Zum Lesen braucht es mehr. Für Arbeitsflächen in der Küche sind 300 bis 500 Lux sinnvoll. Draußen zählt Ausrichtung mehr als pure Helligkeit. Leuchten sollen nach unten strahlen. Schirme und Abdeckungen vermeiden Blendung. Warmes Licht reduziert Insektenstress. Und angenehme Beleuchtungszeiten sparen Strom. So werden Zahlen zu Taten.
Der Reparaturbonus hat eine klare Logik. Reparatureingriffe werden um 50 Prozent verbilligt, bis zu einem festgelegten Höchstbetrag pro Reparatur. Zusätzlich gibt es eine Förderung für den Kostenvoranschlag, die bei teilnehmenden Betrieben angerechnet wird. Das senkt Hürden. Informationen, teilnehmende Betriebe und die Antragsschritte finden sich auf reparaturbonus.at. Wichtig ist die Reihenfolge. Zuerst informieren. Dann Auftrag vergeben. Und Belege sammeln. So kommt die Förderung an. Und der Kreislauf schließt sich.
Zahlen zur Lichtverschmutzung zeigen Trends, aber sie variieren lokal. Städte sind heller. Landgemeinden sind dunkler. Der Nachthimmel verschwindet vor allem dort, wo Leuchten ungerichtet strahlen. Einfache Maßnahmen wirken. 1) Warmes Licht verwenden. 2) Lampen nach unten ausrichten. 3) Zeiten begrenzen. 4) Bewegungsmelder nutzen. 5) Blendung vermeiden. Diese fünf Punkte bringen viel. Sie kosten wenig. Und sie schaffen Respekt für die Nacht. Informationen und Hintergründe bietet das Umweltbundesamt. Gemeinden finden dort Orientierung für Leitlinien und Projekte.
Praxis: So werden Lichtblicke Alltag
Zu Hause reparieren lassen
- Sammle kaputte Geräte an einem Ort. Prüfe, was dir wichtig ist.
- Suche einen Partnerbetrieb in deiner Nähe. Frage nach Ersatzteilen.
- Nutze den Reparaturbonus. Kläre Förderfähigkeit vor dem Auftrag.
- Dokumentiere mit Fotos und Rechnungen. So bleibt der Überblick.
Weihnachtsbeleuchtung planen
- Stelle auf LED um, wenn möglich.
- Nutze Zeitschaltuhren. Reduziere Leuchtdauer.
- Wähle warmweißes Licht. Das wirkt sanft und festlich.
- Richte Außenleuchten nach unten. Vermeide Streulicht.
Sternenhimmel erleben
- Wähle Orte mit wenig Beleuchtung. Ortsrand statt Zentrum.
- Nimm eine Sternkarte oder App mit.
- Zieh dich warm an. Nimm eine Decke mit.
- Sprich mit Nachbarinnen und Nachbarn über gutes Licht.
Zimmerpflanzen unterstützen
- Gib Pflanzen einen hellen Platz. Drehe Töpfe regelmäßig.
- Nutze sanfte Zusatzbeleuchtung. Achte auf Abstand.
- Gieße weniger. Kontrolliere Staunässe.
- Dünge sparsam. Ruhephasen respektieren.
Recht und Verantwortung: Was du wissen solltest
Österreichisches Medienrecht und der Presserat setzen Leitplanken. Auch diese Berichterstattung folgt ihnen. Keine Übertreibung ohne Basis. Keine irreführenden Behauptungen. Bei Technik und Energie gilt zudem: Keine Rechtsberatung. Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten. Elektroarbeiten gehören zu Fachleuten. Das schützt dich. Und es schützt andere. Beim Thema Außenlicht gelten lokale Vorgaben. Gemeinden können Zeiten und Ausrichtung regeln. Ein kurzer Blick in die Gemeindeverordnung hilft. Im Zweifel fragt man im Bauamt nach. So werden Lichtblicke rechtssicher.
Zukunftsperspektive: Wohin sich Lichtblicke entwickeln
Die nächsten Winter bringen Chancen. Das Recht auf Reparatur gewinnt an Boden. Hersteller werden Reparaturen leichter machen. Ersatzteile werden länger verfügbar sein. Werkstätten erhalten Aufwind. Plattformen für gebrauchte Geräte wachsen. In Schulen lernen Kinder wieder, Dinge zu öffnen. Das stärkt Hände und Köpfe. Und es stärkt lokale Betriebe.
Im Lichtbereich werden LEDs noch effizienter. Treiber werden langlebiger. Smarte Steuerungen werden einfacher. Zeitprogramme lassen sich leicht einstellen. Sensoren reagieren feinfühlig. Gemeinden rüsten behutsam um. Warmes Licht setzt sich durch. Schaufenster leuchten gezielter. Straßen bleiben sicher. Nachthimmel werden dunkler. Das hilft Tieren. Und es hilft uns. Weil Schlaf tiefer wird. Und weil Sterne zurückkehren.
Zimmerpflanzen profitieren von besseren Leuchten. Hersteller achten mehr auf Spektren. Konsumentinnen und Konsumenten bekommen verständliche Angaben. Lumen, Kelvin und CRI werden klar erklärt. So fällt die Wahl leichter. Das Thema Energie bleibt wichtig. Strom ist wertvoll. Effizienz bleibt König. Doch es geht nicht nur um Zahlen. Es geht um Atmosphäre. Um Kultur. Um das Gefühl, das Licht in Räumen erzeugt. Lichtblicke sind mehr als Technik. Sie sind eine Haltung.
Schluss: Deine nächsten Lichtblicke
Heute hast du viele Wege gesehen. Reparieren statt Wegwerfen. Warmes Licht statt Blendung. Sternenhimmel statt Dauerstrahler. Zimmerpflanzen statt grauer Ecken. Das ist machbar. Es ist bezahlbar. Und es fühlt sich gut an. Österreich hat dafür starke Hebel. Förderungen helfen. Gemeinden begleiten. Medien wie LEBENSART inspirieren. Nutze das.
Was ist dein nächster Schritt? Tausche eine Leuchte. Plane einen Reparaturtermin. Stelle einen Timer ein. Oder nimm dir Zeit für den Himmel. Wenn du tiefer einsteigen willst, lies die Vorausmeldung von LEBENSART. Informiere dich zum Reparaturbonus. Und hol dir Impulse beim Umweltbundesamt. So werden aus Ideen echte Lichtblicke. Heute. Und in den kommenden Wintern.






