Österreich startet in die Weihnachtsstern-Saison: Trends, Pflege, DIY und Handel im Überblick. Tipps vom Blumengroßhandel und Links zu weiteren Infos. Seit dem 11. November 2025 steht fest: Der Weihnachtsstern setzt im Advent erneut den Ton, von der Wiener Altbauküche bis zur Vorarlberger Stube. Die Saison beginnt offiziell im heimischen Blumengroßhandel, und sie bringt nicht nur kräftiges Rot, sondern eine breite Palette an Nuancen von Cremeweiß bis Apricot. Der Weihnachtsstern ist in Österreich längst mehr als Dekoration, er ist ein Symbol für die Adventzeit und ein Motor für Floristinnen und Floristen. Was viele unterschätzen: Hinter der festlichen Aura steckt ein fein abgestimmtes Zusammenspiel aus Züchtung, Logistik, Beratung und Pflege. Wer jetzt bewusst einkauft, sich beraten lässt und auf heimische Qualität achtet, erhöht die Chance auf lange Freude – und stärkt die regionale Wertschöpfung.
Weihnachtsstern-Saison in Österreich: Trends und Hintergründe
Der Weihnachtsstern, botanisch Poinsettia, ist der unangefochtene Klassiker der österreichischen Adventdekoration. Laut der aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskammer Österreich signalisiert der Blumengroßhandel den Saisonstart mit einer besonders breiten Auswahl an Sorten in den ersten Novemberwochen. Das Spektrum reicht dieses Jahr von klassischem Rot bis zu modernen Tönen wie Cremeweiß, Bordeaux, Apricot, Rosa, Pink, Orange sowie Zimt- und Zitronengelb. Festliche Arrangements entstehen, wenn Goldakzente mit cremeweißen oder apricotfarbenen Weihnachtssternen kombiniert werden. Der Trend zu farblich abgestimmten Ensembles passt zum minimalistischen Einrichtungsstil in vielen österreichischen Haushalten, wo ein ausdrucksstarker Weihnachtsstern die Rolle des zentralen Farbakzents übernimmt.
Aus Sicht des Blumengroßhandels ist die Vielfalt bemerkenswert: Es stehen mehrere hundert Sorten zur Verfügung, und jedes Jahr kommen neue Variationen hinzu. Die größte Auswahl an neuen Farben und Formen findet sich zu Beginn der Saison Anfang November. Damit entsteht für Konsumentinnen und Konsumenten ein ideales Zeitfenster, um besondere Farbwünsche zu erfüllen. Hinweis aus der Praxis: Im November und Dezember angebotene Pflanzen sind meist bereits vorgedüngt. Zusätzliche Düngergaben während der Blütezeit sind nicht nötig, betonen Expertinnen und Experten aus dem Großhandel. Wer beim Einkauf auf dichtes Laub und gelb-grüne Knospen achtet, sichert sich frische, langlebige Ware.
Für alle, die Inspiration suchen, bieten sich DIY-Ideen wie Kokedama an, also die Inszenierung von Mini-Weihnachtssternen als Moosball. Auch Schnittpoinsettien werden beliebter: Mit Wasserröhrchen veredeln sie Geschenkverpackungen. Ein bewährter Trick für lange Frische ist das kurze Eintauchen der Schnittstelle zuerst in etwa 60 Grad heißes, danach in kaltes Wasser, bevor die Stiele ins frische Vasenwasser kommen. Richtig angewendet, bleiben die Blüten so bis zu zwei Wochen attraktiv.
Weitere Details, Hintergründe und die Originalquelle finden Sie bei der Wirtschaftskammer Österreich über den OTS-Pressedienst. Zur Orientierung: Die entsprechende Aussendung ist unter folgendem Link verfügbar: OTS-Aussendung der Wirtschaftskammer Österreich. Darüber hinaus sind Pflege- und Dekoideen international gebündelt auf Stars for Europe abrufbar. Wer Fachberatung vor Ort schätzt, findet Standorte über ihr-florist.at.
Fachbegriff erklärt: Poinsettia
Poinsettia ist der botanische Name des Weihnachtssterns. Er bezeichnet eine Wolfsmilchgewächs-Art, die in Mexico beheimatet ist. Im Handel werden die farbigen Hochblätter häufig für Blüten gehalten, doch die eigentlichen Blüten sind klein und unscheinbar. Die farbintensiven Hochblätter, Brakteen genannt, entstehen als Reaktion auf die Tageslänge. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist wichtig: Die Poinsettia ist eine Zimmerpflanze, die hell, warm und zugfrei stehen sollte. Sie reagiert empfindlich auf Kälte und auf Staunässe. Wer sie richtig gießt und den Standort sorgfältig wählt, wird über Wochen mit intensiver Farbe belohnt.
Fachbegriff erklärt: Kokedama
Kokedama bedeutet wörtlich Moosball und stammt aus einer japanischen Gestaltungstradition. Dabei wird der Wurzelballen einer Pflanze mit Moos umhüllt und mit feinem Draht oder Schnur fixiert. Für den Weihnachtsstern sind dafür besonders Mini-Varianten geeignet. Das Ergebnis sind schwebend wirkende, sehr dekorative Akzente, die hängend oder liegend präsentiert werden können. Bei der Pflege gilt: Der Moosball wird entweder vorsichtig von oben gegossen oder kurz in lauwarmes Wasser getaucht. So bleibt der Ballen gleichmäßig befeuchtet, ohne dass die Pflanze im Wasser steht.
Fachbegriff erklärt: Blumengroßhandel
Der Blumengroßhandel ist die Schnittstelle zwischen Produzentinnen und Produzenten sowie Floristinnen und Floristen, Gartencentern und dem Einzelhandel. Großhändlerinnen und Großhändler bündeln Sortimente, gewährleisten Frische durch schnelle Logistik und beraten Fachbetriebe, etwa zur Pflege sensibler Saisonware wie dem Weihnachtsstern. Für die Weihnachtszeit bedeutet das: Eine gut organisierte Lieferkette ist entscheidend, weil die Nachfrage in wenigen Wochen stark ansteigt. Großhändlerinnen und Großhändler bieten dazu Know-how zu Transport, Licht, Temperatur und Sortenwahl, damit die Pflanzen in bestmöglicher Qualität im Geschäft ankommen.
Fachbegriff erklärt: Vorgedüngt
Vorgedüngt beschreibt, dass eine Pflanze bereits in der Produktion ausreichend Nährstoffe erhalten hat, die für die anstehende Blütezeit genügen. Beim Weihnachtsstern trifft das für den Kauf im November und Dezember zu. Für Haushalte heißt das: Während der Blüte ist kein zusätzlicher Dünger nötig. Überdüngung kann der Pflanze sogar schaden. Wichtiger sind ausgeglichene Feuchtigkeit, ausreichend Licht und ein warmer, zugfreier Standort. Wer sich unsicher ist, lässt sich im Fachgeschäft zur Gießmenge beraten und prüft, ob überschüssiges Wasser zuverlässig ablaufen kann.
Fachbegriff erklärt: Schnittpoinsettia und Brakteen
Schnittpoinsettia bezeichnet Weihnachtssterne, die nicht als Topfpflanze, sondern als Schnittblume verwendet werden. Damit die Milchsaft führenden Stiele nicht ausbluten, wird die Schnittstelle kurz in heißes Wasser getaucht und dann in kaltes Wasser abgeschreckt. Erst danach kommen die Stiele in die Vase. Die farbigen Teile, die man sieht, sind Brakteen, also Hochblätter. Die eigentlichen Blüten sind klein und sitzen im Zentrum. Mit der richtigen Technik halten Schnittpoinsettien bis zu zwei Wochen und eignen sich ideal, um Geschenken oder Tischdeko einen edlen, saisonalen Akzent zu geben.
Fachbegriff erklärt: Photoperiodische Kurztagspflanze
Der Weihnachtsstern ist eine photoperiodische Kurztagspflanze. Das bedeutet, seine Entwicklung der farbigen Hochblätter wird durch die Tageslänge gesteuert. Er benötigt eine Phase mit langen Nächten, um in die farbige Hochblattbildung zu gehen. In professionellen Betrieben wird die Belichtungsdauer genau kontrolliert. Für den Haushalt heißt das: Ein heller Standort am Tag ist sinnvoll, aber direktes Störlicht in der Nacht während der Produktionsphase kann den Zyklus beeinflussen. Nach dem Kauf ist die Hochblattfarbe jedoch bereits angelegt, entscheidend sind dann vor allem Wärme, Licht und korrektes Gießen.
Fachbegriff erklärt: Lieferkette im Winterhandel
Die Lieferkette bezeichnet den Weg der Ware vom Gewächshaus über den Blumengroßhandel und die Logistik bis zum Geschäft und schließlich zur Kundin oder zum Kunden. Beim Weihnachtsstern ist diese Kette zeitkritisch: Kälte, Zugluft und Verzögerungen können die Qualität beeinträchtigen. Daher arbeiten Produzentinnen und Produzenten, Speditionen und Großhändlerinnen und Großhändler mit abgestimmten Temperatur- und Zeitfenstern. Für Konsumentinnen und Konsumenten zeigt sich Qualität an dichten, unbeschädigten Blättern, intakten Knospen und gut durchwurzeltem Ballen. Ein kurzer, sorgfältiger Transportweg erhöht die Chance auf eine langlebige Pflanze.
Historische Entwicklung: Vom mexikanischen Wildstrauch zur Wohnzimmer-Ikone
Der Weihnachtsstern stammt ursprünglich aus Mexico, wo er als Strauch in warmen Regionen wächst. Über diplomatische und botanische Kontakte gelangte die Pflanze im 19. Jahrhundert in die USA und danach nach Europa. Der Name Poinsettia erinnert an Joel Roberts Poinsett, einen US-Diplomaten, der die Pflanze früh bekannt machte. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte sich der Weihnachtsstern als Zimmerpflanze in Mitteleuropa durch. Züchterinnen und Züchter entwickelten kompakte, reich verzweigte Sorten, die für Wohnungen geeignet sind. Parallel entstanden vielfältige Farben und Blattformen, die heute das breite Angebot prägen.
In Österreich gewann der Weihnachtsstern seit den 1960er- und 1970er-Jahren stetig an Popularität. Der Adventkranz, der Adventkalender und der Weihnachtsstern bilden inzwischen ein wiedererkennbares Trio der Adventzeit. Der Wechsel vom Garten zum Wohnraum, die Entstehung moderner Gartencenter und die Professionalisierung des Blumengroßhandels haben die Verfügbarkeit erhöht. Heute ist der Weihnachtsstern nicht nur in Wohnzimmern präsent, sondern auch in Eingangsbereichen, Küchen und sogar Badezimmern, wenn dort genug Licht vorhanden ist. Diese Verbreitung ist Ausdruck eines breiteren Trends: Zimmerpflanzen sind Teil des Wohnstils geworden, und der Weihnachtsstern übernimmt in der dunklen Jahreszeit die Rolle des Farbbotschafters.
Auf europäischer Ebene tragen Marketinginitiativen dazu bei, Wissen zu verbreiten und Trends zu setzen. Stars for Europe bündelt seit dem Jahr 2000 Informationen, Dekoideen und Pflegehinweise. Unterstützt durch EU-Kampagnen in ausgewählten Ländern wird die Sichtbarkeit in der Saison gesteigert. Für Österreich bedeutet das: Konsumentinnen und Konsumenten finden leichter verlässliche Tipps, während der Handel auf fundierte Materialien zurückgreifen kann.
Vergleiche: Österreichs Bundesländer, Deutschland, Schweiz
Innerhalb Österreichs unterscheiden sich Nachfrage und Präsentationsformen nach regionalen Vorlieben. In urbanen Räumen wie Wien, Graz oder Linz sind kompakte, moderne Farbtöne beliebt, die sich in minimalistische Interieurs einfügen. In ländlichen Gebieten stehen oft klassische rote Weihnachtssterne im Mittelpunkt, häufig kombiniert mit Naturmaterialien wie Moos, Zapfen und Holz. Floristinnen und Floristen berichten, dass Eingangsbereiche und gut belichtete Küchen als Standorte im Trend liegen. Der gemeinsame Nenner bleibt die fachliche Beratung zum richtigen Gießen und zum Schutz vor Zugluft.
In Deutschland ist die Poinsettia ähnlich etabliert. Dort profitieren Fachbetriebe ebenfalls von einer breiten Züchtungsbasis und intensivem Wissenstransfer. Die Sortenvielfalt ist vergleichbar, und DIY-Konzepte wie Kokedama sind stark in sozialen Medien präsent. In der Schweiz spielt die Qualitätssicherung entlang der temperaturgeführten Lieferkette eine besonders große Rolle, da winterliche Transportbedingungen schnell zur Herausforderung werden. Österreich liegt mit seinen gut vernetzten Großhändlerinnen und Großhändlern im D-A-CH-Vergleich solide, zumal die Entfernungen zwischen Produktionsstandorten und Absatzmärkten relativ kurz sein können. Das senkt das Risiko von Kälteschäden und erhöht die Frische bei Ankunft im Geschäft.
Was alle drei Länder verbindet, ist die klare Saisonalität: Die Nachfrage konzentriert sich auf wenige Wochen, und der Zeitpunkt des Erstkaufs entscheidet über die Farb- und Sortenvielfalt. Wer früh im November wählt, bekommt die größte Auswahl. Wer später kauft, profitiert von Preisaktionen, nimmt aber mitunter eine eingeschränktere Farbauswahl in Kauf. Diese Mechanik ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz ähnlich ausgeprägt.
Konkreter Bürger-Impact: Was die Saison für Haushalte bedeutet
Für österreichische Haushalte bedeutet die Weihnachtsstern-Saison planbare Freude mit überschaubarem Pflegeaufwand. Der wichtigste Punkt ist das Gießen: Der Ballen darf weder austrocknen noch im Wasser stehen. Praktisch ist die Fingerprobe am Ballen und ein sparsames Gießen alle zwei Tage, angepasst an Raumtemperatur und Topfgröße. Gelbe oder abfallende Blätter sind Warnsignale, die auf falsche Wassermengen oder Kälte hindeuten. Beim Standort sind helles Tageslicht, normale Raumtemperatur und Zugluftschutz entscheidend. Wer lüftet, stellt die Pflanze kurz in eine geschützte Ecke.
Im Einkauf profitieren Konsumentinnen und Konsumenten von schneller, kompetenter Beratung im Fachhandel. Achten Sie auf dichtes Laub und gelb-grüne Knospen als Zeichen der Frische. Viele Betriebe bieten zudem Transporttipps für kalte Tage an, etwa eine schützende Papiermanschette für den Weg nach Hause. Wer Geschenke kreativ gestalten will, setzt auf Schnittpoinsettien im Wasserröhrchen und veredelt so Verpackungen. DIY-Fans greifen zu Kokedama: Mini-Weihnachtssterne werden zu Moosbällen gewickelt und als Blickfang arrangiert.
Für Gemeinden und lokale Wirtschaftsräume bringt die Saison positive Effekte. Floristinnen und Floristen, Logistikunternehmen und Großhändlerinnen und Großhändler profitieren von planbarer Nachfrage. Regionale Produktion und kurze Wege stärken die Wertschöpfung, reduzieren Transportrisiken und sichern Beratungskompetenz vor Ort. Wer bewusst heimische Ware nachfragt, unterstützt diese Kette. Orientierung und Hintergrund liefert die Quelle der Saisonmeldung: Wirtschaftskammer Österreich via OTS.
Zahlen und Fakten zur Weihnachtsstern-Saison
- Sortenvielfalt: Der Blumengroßhandel verfügt aktuell über mehrere hundert Weihnachtssternsorten. Jedes Jahr kommen neue hinzu.
- Beste Auswahl: Zu Beginn der Saison, Anfang November, ist die Farbauswahl am größten.
- Farbtrends: Neben klassischem Rot liegen Cremeweiß, Bordeaux, Apricot, Rosa, Pink, Orange sowie Zimt- und Zitronengelb im Trend.
- Pflegehinweis: Im November und Dezember gekaufte Weihnachtssterne sind vorgedüngt. Während der Blüte ist kein zusätzlicher Dünger nötig.
- Gießen: Der Wurzelballen soll weder austrocknen noch im Wasser stehen. Häufig reicht sparsames Gießen alle zwei Tage, abhängig von Standort und Topfgröße.
- Standort: Hell, warm und zugfrei mit Tageslicht. Vorsicht bei Zugluft und kalten Transportwegen.
- Schnittpoinsettia: Heiß-kalt-Trick der Schnittstelle verlängert die Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen.
- Aktionstag: Der 12. Dezember wird weltweit als Tag des Weihnachtssterns gefeiert.
- Infoquellen: Stars for Europe bietet europaweite Tipps; Beratung vor Ort über ihr-florist.at.
- EU-Unterstützung: Aktivitäten in 22 europäischen Ländern; EU-Förderung 2024–2027 in Belgien, Italien, Niederlanden, Österreich und Spanien; 2023–2026 zusätzlich in Bulgarien, Kroatien, Slowakei, Rumänien, Tschechischer Republik und Ungarn.
Interne Orientierung und weiterführende Lektüre
Für vertiefende Themen rund um Advent und Wohnen empfehlen wir diese Dossiers und Ratgeber auf unserer Seite:
- Zimmerpflanzen pflegen: Licht, Wasser, Standort
- Weihnachtsdeko: Ideen, Farben, Trends
- Blumenhandel in Österreich: Struktur und Saisonhöhepunkte
Ausblick: Wie sich die Saison weiter entwickeln kann
Die Weihnachtsstern-Saison 2025 startet mit hoher Sortenvielfalt und starken Trendfarben. Kurzfristig entscheidet das frühe Novemberfenster über die beste Auswahl, während im Dezember die Nachfrage nach klassischen Tönen traditionell zunimmt. Der 12. Dezember als Tag des Weihnachtssterns bietet einen natürlichen Höhepunkt für Gutscheine, Geschenke und florale Arrangements. Initiativen wie Stars for Europe und Informationsangebote des heimischen Handels erhöhen zugleich die Beratungstiefe, was die Kundenzufriedenheit steigern kann.
Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass neue Farblinien und Blattstrukturen die Nachfrage differenzieren. Dazu kommt die stärkere Integration von DIY-Formaten, die in sozialen Medien Reichweiten erzeugen. Für den Handel bleibt die Optimierung der temperaturgeführten Lieferkette zentral, insbesondere an kalten Tagen und in Randzeiten. Für Konsumentinnen und Konsumenten wird der Informationszugang noch einfacher: Digitale Ratgeber, kurze Tutorials und Checklisten ergänzen die Beratung im Geschäft. Insgesamt spricht vieles für eine stabile, farbenreiche Saison, in der die Kombination aus heimischer Qualität, kluger Pflege und kreativer Präsentation den Unterschied macht.
Rechtssicherheit, Quelle und Transparenz
Dieser Beitrag basiert inhaltlich auf der offiziellen Aussendung der Wirtschaftskammer Österreich vom 11. November 2025 über den OTS-Pressedienst. Zur Einsicht: OTS-Meldung zum Start der Weihnachtsstern-Saison. Ergänzende allgemeine Informationen und Pflegehinweise sind auf Stars for Europe abrufbar. Hinweise zur Standortsuche für Beratung vor Ort finden Sie unter ihr-florist.at. Alle Angaben sind sorgfältig geprüft; es wurden keine darüber hinausgehenden Marktzahlen oder Schätzungen ergänzt.
Schluss: So holen Sie das Beste aus der Saison
Der Weihnachtsstern prägt die Adventzeit in Österreich wie kaum eine andere Zimmerpflanze. Wer früh auswählt, heimische Qualität nachfragt und die Pflegegrundlagen beherzigt, genießt wochenlang kräftige Farben. Unser Tipp zum Saisonstart: Auf dichte Belaubung und gelb-grüne Knospen achten, den Transport gut schützen und die Pflanze hell, warm und zugfrei platzieren. Für Kreative bieten sich Kokedama und Schnittpoinsettien an, um Geschenke und Tische edel zu akzentuieren. Teilen Sie Ihre schönsten Arrangements mit Familie und Freundeskreis und lassen Sie sich vom Tag des Weihnachtssterns am 12. Dezember inspirieren.
Sie möchten tiefer einsteigen? Stöbern Sie in unseren Ratgebern zu Pflege, Deko und regionalem Handel: Zimmerpflanzen-Pflege, Weihnachtsdeko-Ideen und Blumenhandel in Österreich. Für verlässliche Brancheninformationen verweisen wir auf die Quelle der Wirtschaftskammer Österreich sowie auf Stars for Europe. Wir wünschen eine stimmungsvolle, farbenreiche Adventzeit mit Ihrem Weihnachtsstern.






