Wien (OTS) – Anlässlich der diesjährigen CPAC in Budapest,
organisiert vom Center
for Fundamental Rights, richtete sich FPÖ-Bundesparteiobmann
Klubobmann NAbg. Herbert Kickl mit einer bewegenden Rede und einer
klaren Botschaft an alle Patrioten in Europa und der Welt. Vor
zahlreichen Unterstützern sprach er über die zunehmende Bedrohung
nationalstaatlicher Souveränität durch globalistische Strukturen und
rief zum gemeinsamen politischen Widerstand auf.
„Ungarn ist heute nicht nur ein Land – es ist ein Symbol. Ein
Inbegriff von Unbeugsamkeit, Standhaftigkeit und nationalem
Selbstbewusstsein. Ich danke Ministerpräsident Viktor Orbán und dem
ungarischen Volk für ihre konsequente Haltung gegen den
zentralistischen Kurs aus Brüssel. Heute beginnt hier der politische
Fight Club – ein entschlossener Einsatz für Heimat, Freiheit,
Wahrheit und Tradition gegen ideologisch verblendete Globalisten, die
Demokratie, Recht und Ordnung zunehmend untergraben. Die Patrioten
Europas stehen auf. Wir erheben uns!“, so Kickls Appell.
Die Europäische Union bezeichnete der freiheitliche
Bundesparteiobmann als ein „Zerrbild ihrer Ursprungsidee“ – ein
bürokratisches Machtzentrum, das sich von den Völkern entfernt habe.
Besonders deutlich fiel die Kritik an der geplanten Chatkontrolle,
digitalen ID-Systemen und der zunehmenden Überwachung aus. Diese
Entwicklungen seien ein „Angriff auf die heilige Privatsphäre“ und
Ausdruck eines „autoritären Umbaus Europas“. Die Migration sei laut
Kickl die Schicksalsfrage Europas, denn: „Migration ist kein
Schicksal – aber sie ist eine Schicksalsfrage. Sie wird entscheiden,
ob Europa Europa bleibt, ob Wien, Berlin oder Paris auch noch in
einigen Jahren österreichische, deutsche oder französische Städte
sein werden.“
Was heute in Europa passiere, sei laut Kickl sicher kein Zufall,
sondern das Ergebnis einer Agenda – einer bewusst gesteuerten
ethnisch-kulturellen Transformation. „Migration wird nicht gestoppt –
sie wird organisiert, gefördert und verklärt. Unser Sozialstaat muss
den Staatsbürgern dienen und nicht Völkerwanderer servicieren.
Fairness muss heißen: Unsere Leute zuerst. Illegalität darf sich
niemals lohnen – weder durch Aufenthaltsrechte noch durch
Geldleistungen“, betonte Kickl.
Die freiheitliche Bewegung in Österreich habe gezeigt, wie man
mit Entschlossenheit gegen eine scheinbare Übermacht bestehen könne.
„Wir waren die Warner, jetzt sind wir die Antwort. Wir waren die
Außenseiter, jetzt sind wir die Hoffnung der Mehrheit. Der Wind hat
sich gedreht und ist zum Sturm geworden. Wir sind die Verteidiger der
europäischen Zivilisation, und wir sind die Stimme der Kinder, die
noch nicht geboren wurden. Es lebe ein starkes Europa der
Vaterländer, und es lebe das Zeitalter der Patrioten!“, so Kickl
abschließend.