Wien (OTS) – Harald Zierfuß wurde bei der heutigen konstituierenden
Klubsitzung
der Wiener Volkspartei zum neuen Klubobmann gewählt.
Der geschäftsführende Landesparteiobmann Markus Figl gratuliert
zur Wahl und hebt die bisherige Arbeit des neuen Klubobmanns hervor:
„Harald Zierfuß bringt fachliche Tiefe und trotz seines relativ
jungen Alters schon viel politische Erfahrung mit. Besonders als
Bildungssprecher der Wiener Volkspartei und als Stimme einer
engagierten jungen Generation hat er in den letzten fünf Jahren
wichtige Akzente gesetzt. Seine Arbeit als Abgeordneter im Wiener
Rathaus hat wesentlich dazu beigetragen, dass vor allem Missstände im
Bildungsbereich aufgedeckt wurden – und nun von den politischen
Verantwortlichen in Bund und Land nicht länger ignoriert werden
können. Ich gratuliere herzlich zur Wahl und freue mich auf die
Zusammenarbeit – im Sinne einer starken, konstruktiven und
zukunftsorientierten Volkspartei.“
Klubobmann Harald Zierfuß bedankt sich für das ihm
entgegengebrachte Vertrauen: „Die neue Aufgabe als Klubobmann ist
eine Herausforderung, die ich mit Demut und Respekt annehme. Als
Rathausklub der Volkspartei werden wir in den kommenden fünf Jahren
die treibende Oppositions- und Kontrollkraft im Rathaus sein. Wir
werden Missstände in unserer Stadt aufdecken, aber immer auch
konstruktive Lösungen präsentieren. Wien kann sich kein ‚Weiter wie
bisher‘ leisten, bei dem Regierungsparteien Probleme schönreden oder
ignorieren. Unsere Stadt braucht keine PR-Aktionen für die
Oberfläche, sondern strukturelle Reformen in der Tiefe. Gemeinsam mit
unserem Landesparteiobmann Markus Figl werden wir eine Vision für
unsere Stadt entwerfen – und Wien wieder Zukunft geben.“
Mit der Wahl von Harald Zierfuß setzt die Wiener Volkspartei ein
klares Zeichen für personelle Erneuerung und politisches Profil an
der Spitze des Klubs. Zierfuß ist seit 2020 Bildungs- und
Jugendsprecher der Wiener Volkspartei und seit 2021 Landesobmann der
Jungen ÖVP Wien – eine Funktion, in der er im November 2024 erneut
bestätigt wurde. Schon zuvor war er viele Jahre in der
Schülervertretung engagiert und hat von 2016 bis 2018 als
Bundesschulsprecher die Interessen von über einer Million
Schülerinnen und Schüler vertreten.