Intransparenz-Genie „Vier Pfoten“ fordert Transparenz?

Wien (OTS) – Der ÖKV stellt das Sammelsurium an Unwahrheiten der NGO
„Vier Pfoten“
aus der OTS0023 vom 21. Mai 2025 richtig:

1.

Hundezüchter – auch jene, die der Liebhaberei unterliegen – haben
strenge Auflagen einzuhalten und werden von Amtstierärzten
kontrolliert.

2.

Jeder Hundezüchter meldet seine Würfe den gesetzlichen und ÖKV-
Vorgaben entsprechend.

3.

Übersteigt der Gewinn aus der Hundezucht die Grenzen der
Liebhaberei, entscheidet das Finanzamt bereits jetzt, ob es sich um
eine gewerbliche Hundezucht handelt.

4.

Für Hundezüchter besteht bereits jetzt eine Steuerpflicht.

5.

Der ÖKV und seine Mitglieder haben die nötige Erfahrung, verfügen
über umfassendes Wissen und nutzen aktuelle wissenschaftliche
Erkenntnisse bei der Hundezucht. Das gewährleistet eine Hundezucht
mit und für gesunde Hunde. Dementsprechend tritt der ÖKV vehement
gegen jede Form illegalen Handels und illegaler Vermehrung auf.

6.

Die Einnahmen aus der Hundezucht werden ordnungsgemäß dem
Finanzamt gemeldet.

7.

Die Züchter des ÖKV sind der Garant für eine hohe Gesundheit von
Hunden in Österreich.

„Vier Pfoten ist scheinbar nichts mehr zu blöd. Sie fordern für
sich Intransparenz hinsichtlich der Herkunft ihrer Spenden in der
Höhe von ca. 16 Millionen Euro allein im Jahr 2023 und schwingen
andererseits die Intransparenz-Keule gegen andere und stellen
verantwortungsvolle Hundezüchter unter Generalverdacht. Mehr noch:
Sie unterstellen der Bundesregierung, das mit Gesetzen zu
unterstützen und zu fördern. Damit zeigen sie klar: Sie sind für jede
Form eines konstruktiven politischen Dialogs ungeeignet, da ihnen PR-
Shows wichtiger sind als das Wohl der Hunde“, so der ÖKV.