Wien (OTS) – „Diese ‚Verlierer-Ampel‘ wütet mit dem Sparstift nur bei
der eigenen
Bevölkerung, bei sich selbst oder illegalen Einwanderern kürzt die
teuerste Bundesregierung aller Zeiten nicht einmal einen Cent, ganz
im Gegenteil“, rechnete heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael
Schnedlitz mit Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. ab, die
kommende Woche im Nationalrat „Teil 2 ihres Österreich-
Wohlstandszerstörungs- und Verarmungspakets“ beschließen wollen.
„Während sich NEOS-‚Audi-Sepp‘ Schellhorn zwei Luxusdienstautos
auf Steuerzahlerkosten leistet, der Apparat im NEOS-geführten
Außenministerium zusätzlich aufgeblasen wird, ÖVP-
Integrationsministerin Plakolm weiterhin Millionen für Asylanten
verprasst, SPÖ-Vizekanzler Babler als ‚Fake-Standesbeamter‘
herumjettet und ÖVP-Abgeordnete Edtstadler mit einer sündteuren
Handtasche posiert, werden unsere Familien, unsere Pensionisten, der
Mittelstand und alle arbeitenden Österreicher von den Systemparteien
geschröpft, was das Zeug hält. Eiskälter und unbarmherziger als diese
‚Verlierer-Ampel‘ geht’s nicht mehr!“, so Schnedlitz.
Die „Pensionistenabzocke“ durch die Erhöhung der
Krankenversicherungsbeiträge, die Verdoppelung der E-Card-
Servicegebühr und deren Ausweitung auf Senioren seien gepaart mit der
Aussetzung der Valorisierung von Familienleistungen „absolut
unsoziale Teuerungshämmer“, die diese Regierung erbarmungslos gegen
die eigene Bevölkerung schwinge. „Während Asylanten weiterhin keine E
-Card-Gebühr bezahlen müssen, werden die eigenen Bürger zur Kasse
gebeten. Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. haben jegliche
Verbindung zu den Menschen, ihren Problemen und Anliegen verloren“,
führte Schnedlitz weiter aus.
Der freiheitliche Generalsekretär erinnerte daran, dass die
„System-Ampel“ in Wirklichkeit jetzt den Menschen jene Probleme
umhänge, die sie selbst verursacht habe: „Mit einer grundfalschen
Politik bei Corona, dem EU-hörigen Mitziehen bei den Russland-
Sanktionen und dem teuerungstreibenden Klimakommunismus haben die
Systemparteien das gigantische Budgetdesaster erst verursacht und
Österreich ins dritte Rezessionsjahr mit hoher Arbeitslosigkeit und
einer Pleitewelle bei den Unternehmen manövriert. Mittlerweile muss
man sich schon fragen, ob es nicht das tatsächliche Ziel dieser
‚Verlierer-Koalition‘ ist, wirklich jeden Österreicher unter die
Armutsgrenze zu befördern!“
Es brauche daher eine politische Wende, sodass wieder die eigene
Bevölkerung an die oberste Stelle der Politik gerückt und ihr Wohl
zum einzigen Kompass jeglichen politischen Handelns werde. „Dafür
steht nur die FPÖ mit Herbert Kickl, denn nur mit uns Freiheitlichen
werden die Bürger nicht mehr von der Politik als ‚Melkkühe‘
angeschaut, auf die man jede Rechnung für das eigene Versagen
abwälzen kann, sondern als das, was sie sind: Nämlich der Souverän,
dem eine Regierung jeden Tag und jede Stunde für eine gute Zukunft zu
dienen hat!“