Wien (OTS) – Nach dem Farbanschlag auf das beliebte Lokal „Vino“
neben dem Wiener
Rathaus fordern die FPÖ-Abgeordneten NAbg. Sebastian Schwaighofer und
LAbg. Leo Lugner, beide Sprecher für Linksextremismus, konsequentes
Handeln gegen linksextreme Gewalt. Medienberichten und ersten
Hinweisen zufolge dürfte sich der linksextreme Angriff gegen eine
geplante Veranstaltung der Studentengruppe „Aktion 451“ gerichtet
haben. „Die heutige Farbattacke auf die Wiener Weinbar Vino ist ein
weiterer Beleg für die zunehmende Gewaltbereitschaft linksextremer
Kreise in Österreich“, erklärte Schwaighofer anlässlich des Vorfalls.
Es ist völlig egal, welche politischen Ansichten jemand vertritt:
Gewalt, Einschüchterung und Sachbeschädigung sind keine legitimen
Mittel der politischen Auseinandersetzung. Wenn Lokale und
unbeteiligte Unternehmer zum Ziel ideologisch motivierter Attacken
werden, ist das ein absolutes Alarmzeichen. Der
Linksextremismussprecher der FPÖ Wien, Leo Lugner, forderte eine
rasche Aufklärung des Vorfalls sowie deutliche Konsequenzen:
„Innenminister und Behörden müssen sicherstellen, dass solche Taten
nicht folgenlos bleiben. Linksextreme Gewalt wird in diesem Land noch
immer verharmlost und genau das führt zu solchen Eskalationen.“
Abschließend forderten Schwaighofer und Lugner sofortiges,
konsequentes Handeln der Behörden. Eine gezielte behördliche
Offensive gegen die Szene, die sich hinter dem Etikett „Antifa“
versammelt, sei überfällig, um die Sicherheit der Bürger zu
gewährleisten, den Rechtsstaat zu verteidigen und ein deutliches
Zeichen gegen linksextreme Gewalt zu setzen. Wer Gewalt anwendet oder
schwere Sachbeschädigungen als politisches Mittel einsetzt, habe in
unserer Demokratie keinen Platz und müsse konsequent und mit voller
Stärke des Gesetzes verfolgt werden. „Das Vino ist ein beliebter
Treffpunkt bei allen Rathaus-Fraktionen. Wir erwarten einen klaren
Schulterschluss aller Parteien gegen diesen demokratiefeindlichen
Akt. Wien darf sich von Linksextremisten nicht einschüchtern lassen“,
ergänzte Lugner.





