Freiheitliche Wirtschaft: Es ist Zeit für Klarheit, Verlässlichkeit und echte Entlastung.

Linz (OTS) – Mit einem Rekordergebnis und als zweitstärkste Kraft ist
die
Freiheitliche Wirtschaft in das neue niederösterreichische
Wirtschaftsparlament eingezogen. Für das Team rund um Landesobmann
Reinhard Langthaler ist klar: Die kommenden Jahre müssen genutzt
werden, um den Betrieben im Land wieder Perspektive, Planbarkeit und
Luft zum Arbeiten zu verschaffen.

„Wir stehen vor einer wirtschaftspolitischen Weggabelung“, heißt
es von Seiten der Freiheitlichen Wirtschaft. Immer neue Vorschriften,
steigende Belastungen und eine ausufernde Bürokratie setzen unseren
Unternehmen zu. Die Betriebe brauchen keine politischen Rituale, sie
brauchen Entlastung – spürbar, konkret und sofort.

In seiner Grundsatzrede machte Langthaler deutlich, dass die
Freiheitliche Wirtschaft bereit ist, Verantwortung zu übernehmen –
mit Haltung und Hausverstand. Die Kammer darf sich nicht in internen
Strukturen verlieren, sondern muss eine verlässliche
Interessenvertretung für all jene sein, die tagtäglich Verantwortung
übernehmen. Wer Betriebe führt, Lehrlinge ausbildet, investiert und
Arbeitsplätze sichert, hat nicht nur Respekt verdient – er hat auch
Anspruch auf politische Verlässlichkeit.

Kritik wurde vor allem an die Bundesregierung gerichtet, wo aus
Sicht der Freiheitlichen Wirtschaft zu viel geredet und zu wenig
umgesetzt wird. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen leiden unter
einer Regelungsflut, der es an Augenmaß fehlt. „Wir brauchen keine
neuen Vorschriften aus Brüssel, sondern mehr Freiheit für
unternehmerisches Handeln“, so Langthaler.

Die Forderung ist klar: Weniger Bürokratie, faire Steuern,
planbare Energiekosten und eine Bildungspolitik mit echtem
Praxisbezug. Gleichzeitig braucht es eine Kammer, die Mut zeigt, wenn
es darauf ankommt – nicht nur nach innen, sondern auch nach außen, um
die Interessen der Wirtschaft zu vertreten.

„Wir stehen nicht für Schlagzeilen oder Show – wir stehen für
jene, die keine Zeit haben, sich in politische Ausschüsse zu setzen,
weil sie Tag für Tag am Standort arbeiten. Für genau diese Menschen
machen wir Wirtschaftspolitik. Verlässlich, geradlinig und ohne
Ausreden!“