Wien (OTS) – „SPÖ, ÖVP und NEOS sparen bei all denen, die das System
mit ihrem
Fleiß und ihrer Arbeitsleistung am Laufen gehalten haben bzw. am
Laufen halten, während sie das Rundum-Service für Asylanten, die noch
nie etwas beigetragen haben, in vollem Umfang aufrechterhalten. Genau
dort müsste aber der Sparstift angesetzt werden – und zwar kräftig!
Was sich bei der Verlierer-Ampel ‚Reform‘ schimpft, ist im Ergebnis
eine Pensionskürzung durch die Hintertür. ÖVP, SPÖ und NEOS belasten
nicht nur jene Menschen, die bereits in Pension sind, sondern
bereiten mit ihren Maßnahmen auch den Lebensraub bei den Senioren von
Morgen vor. Verschärfungen bei der Korridorpension, der
Altersteilzeit, Teilpension und insbesondere der sogenannte
Nachhaltigkeitsmechanismus werden im Ergebnis zu massiven Einbußen
beim Pensionsbezug führen. Und: Die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel
fährt den Wirtschaftsstandort und damit den Arbeitsmarkt weiter an
die Wand. Woher sollen die Jobs für ältere Arbeitnehmer, für ‚Teil-
Pensionisten‘ kommen? Es wird sie nicht geben“, betonten heute FPÖ-
Klubobmann-Stellvertreter NAbg. Peter Wurm und FPÖ-Seniorensprecherin
NAbg. Andrea Schartel.
„Für uns Freiheitliche stehen die Österreicher an erster Stelle –
nicht das Wohlbefinden von Asylanten. Dass die Systemparteien das
genau umgekehrt sehen, haben sie ja heute wieder einmal eindrucksvoll
bewiesen: Ja, sie haben nicht nur unseren Antrag auf Aussetzung der
Sozialhilfe für Asylanten anstelle dieses eiskalten Pensionsraubs auf
die lange Bank geschoben, sondern auch die Wiedereinführung der
abschlagsfreien Pension mit 45 Beitragsmonaten für alle
Berufsgruppen“, nannte Wurm zwei Beispiele.
„SPÖ, ÖVP und NEOS machen weiter wie bisher – nur schlechter.
Österreich bleibt das ‚Weltsozialamt‘ für illegale Einwanderer,
während bei der eigenen Bevölkerung gespart wird. Und das nicht nur
bei den Senioren, den Leistungsträgern, den Familien und sogar bei
pflegebedürftigen Menschen. Das ist schlicht und ergreifend eine
Schande!“