FPÖ – Schnedlitz zu Gewessler: Kein Gespür für die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung

Wien (OTS) – „Mit Klima-Fanatikerin Leonore Gewessler setzt sich der
abgehobene,
von den Sorgen der Österreicher vollkommen abgekoppelte und
realitätsfremde Kurs der Grünen fort. Gewesslers Lobesrede auf die
grüne Regierungsbeteiligung der vergangenen fünf Jahre ist ein Schlag
ins Gesicht der österreichischen Bevölkerung. Weiter auseinander
können Eigen- und Fremdwahrnehmung, Einbildung und Realität gar nicht
liegen“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz in
einer ersten Reaktion auf die Wahl Gewesslers beim Bundeskongress der
Grünen.

Dass ausgerechnet Gewessler das „Zuhören“ für sich entdeckt habe
und als Leitmotiv ihrer Politik in Anspruch nehme, sei, so
Schnedlitz, blanker Hohn: „Gewessler hört nur, was sie hören will.
Die Grünen haben bei den Corona-Zwangsmaßnahmen nicht zugehört, die
den Österreichern die Grund- und Freiheitsrechte mit einem
Fingerschnippen genommen haben, nicht beim grünen Klimawahnsinn, der
insbesondere Autofahrer enorm belastet hat, nicht bei der Aushöhlung
unserer Gesellschaft durch ideologische Experimente, nicht bei der
illegalen Masseneinwanderung. Sie haben immer genau das Gegenteil von
dem getan, was im Interesse der eigenen Bevölkerung, was
hausverständig und normal wäre. Und nicht zuletzt haben Kogler,
Gewessler und Co. das Budgetdesaster, unter dem die Österreicher
jetzt zu leiden haben, voll mitzuverantworten.“

„Und wie nah an den Bürgern eine Ex-Ministerin ist, die kurz vor
Ende ihrer Amtszeit innerhalb von wenigen Monaten mehr als 446.000
Euro an Steuergeld für Bewirtungskosten, Büroumbauten, Möbel etc.
verpulvert hat, darüber kann sich jeder Österreicher selbst ein Bild
machen. Gewessler hat keinerlei Gespür für die Sorgen, Nöte und
Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung. Und das ist der große
Unterschied zu Herbert Kickl“, so Schnedlitz.