FPÖ – Resch: Gewalt durch „Sittenwächter“ auch in Döbling – Stadtregierung muss endlich handeln!

Wien (OTS) – „Der jüngste brutale Angriff eines selbsternannten
,Sittenwächters‘
auf einen 17-Jährigen im Hugo-Wolf-Park reiht sich nahtlos in eine
beunruhigende Serie von Gewalttaten ein, die mittlerweile auch in
Döbling bittere Realität geworden sind. Der Fall zeigt erneut: Wiens
Jugend wird zunehmend zur Zielscheibe von migrantisch geprägten
Gewaltstrukturen. Jugendbanden und aggressive Gruppierungen machen
auch vor vormals sicheren Bezirken wie Döbling keinen Halt“, warnt
FPÖ-Gemeinderat Klemens Resch, gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ
Döbling.

Resch erinnert an mehrere Vorfälle in jüngster Vergangenheit:
„Erst vor wenigen Wochen kam es in einem Döblinger Park zu einem
Vorfall mit Schusswaffengebrauch durch einen Jugendlichen. Viele
Döblinger Parks entwickeln sich zunehmend zu Brennpunkten, in denen
sich Jugendgruppen mit Migrationshintergrund versammeln, Passanten
belästigen und gezielt Schwächere einschüchtern.“ Die Sorgen der
Anrainer würden von der Stadtregierung jedoch weiterhin ignoriert –
stattdessen verliere man sich in multikultureller Schönfärberei.

Die FPÖ fordert daher ein konsequentes Maßnahmenpaket für mehr
Sicherheit in Döbling und ganz Wien:

1. Massive Aufstockung der Polizeipräsenz in Parks und auf
öffentlichen Plätzen.

2. Sofortige Umsetzung mobiler Videoüberwachung an bekannten
Hotspots, um Straftaten zu dokumentieren und Täter rasch zu
überführen.

3. Sonderkommission zur Bekämpfung von Jugendbanden und
gruppenbasierter Gewalt – mit klarer Erhebung des kulturellen und
sozialen Hintergrunds der Täter.

4. Senken der Strafmündigkeitsgrenze auf 12 Jahre – Jugendliche,
die andere terrorisieren, müssen Konsequenzen spüren.

5. Abschiebung statt „Integration“ bei kriminellen Nicht-
Österreichern – ohne Ausnahme, ohne falsche Rücksichtnahme.

„Was wir erleben, ist ein systematisches Versagen der
Stadtregierung, die lieber über Diversität diskutiert als über
Sicherheit. Der Wiener braucht keine Sozialromantik, sondern das gute
Gefühl, seine Kinder wieder gefahrlos auf einen Spielplatz schicken
zu können“, so Resch abschließend. Die FPÖ werde dieses Thema auch in
der kommenden Gemeinderatssitzung aufgreifen und klare Forderungen
stellen.