Graz (OTS) – Am heutigen Landesparteitag der FPÖ Steiermark in Graz
wurde Mario
Kunasek mit überwältigender Zustimmung von 98,14 Prozent als
Landesparteiobmann wiedergewählt. FPÖ Bundesparteiobmann-
Stellvertreter und Niederösterreichs Landesvize Udo Landbauer
gratulierte persönlich. „Die Wiederwahl von Mario Kunasek ist ein
starkes Vertrauensvotum der gesamten freiheitlichen Familie in der
Steiermark, die mit der heutigen Wahl ihre einzigartige
Erfolgsgeschichte fortsetzt. Der Kurs, den Mario Kunasek und seine
Mannschaft eingeschlagen haben, ist ein blaues Erfolgsmodell für ganz
Österreich. Klarer Kurs, klare Regeln, echte Veränderung und den
Steirern im Wort“, sagt Landbauer.
„Mario Kunasek hat in schwierigen Zeiten nicht aufgegeben,
sondern geliefert. Das politische System hat mit unlauteren Mitteln
versucht, unseren Mario anzupatzen und so politisch zu verhindern.
Aber wer ein reines Gewissen hat und wer zu einhundert Prozent hinter
dem steht, was er tut, der lässt sich von solchen Methoden nicht
aufhalten, der wandelt diesen Gegenwind in Rückenwind um. Genau so
hat das unser Mario gemacht. Heute ist er Landeshauptmann und hat in
wenigen Monaten mehr umgesetzt als andere in vielen Jahren. Seine
heutige Wiederwahl ist eine klare Bestätigung für diesen starken,
sicheren und zukunftsreichen Weg“, so Landbauer in seiner Rede am
Landesparteitag.
Mit dem Wahlerfolg vom 24. November 2024 hat die FPÖ die
politische Landschaft der Steiermark tiefgreifend verändert: „Was in
der Steiermark gelungen ist, war ein politisches Erdbeben – aber ein
positives Erdbeben. Und man kann das Ergebnis nicht oft genug
wiederholen. Platz eins – unangefochten Platz eins. 34,8 Prozent –
plus 17,3 Prozent. Von Platz drei auf Platz eins. Die ÖVP regelrecht
zertrümmert, die Grünen abgeräumt und die SPÖ gleich mit dazu. Was
euch hier gelungen ist, als Mannschaft, als Team, das ist
einzigartig“, unterstreicht Landbauer den Erfolg der Freiheitlichen
in der Steiermark.
„Mario Kunasek setzt als erster freiheitlicher Landeshauptmann in
der Steiermark den Weg der Verantwortung für ein Bundesland fort, den
Jörg Haider in Kärnten einst begonnen hat. Ich bin mir sicher, der
Jörg wäre mächtig stolz auf das, was du in der Steiermark geschafft
hast“, so Landbauer in Richtung Kunasek. Die Regierungsarbeit
bezeichnete Landbauer als freiheitliche Politik mit Hausverstand, die
Schritt für Schritt in die Realität umgesetzt wird. „Nach
Niederösterreich hat es sich auch in der Steiermark ausgegendert und
das freut mich ganz besonders.“
Auch Kunaseks umsichtiges Verhalten im Zuge des tragischen
Attentats an einem Grazer Gymnasium hob Landbauer hervor. „Mario hat
als Landesvater mit Empathie und unglaublichem Einfühlungsvermögen
reagiert. Er hat Trost gespendet, Verantwortung übernommen, die
Menschen zusammengeführt und die richtigen Worte gefunden. Das zeigt,
dass er nicht nur der richtige Landesparteiobmann ist, sondern auch
der richtige Landeshauptmann für die Steirerinnen und Steierer“
Hart ins Gericht ging Landbauer mit der „schlechtesten Regierung
aller Zeiten“. „Was wir von dieser Regierung erleben, ist ein
Anschlag auf den Mittelstand, auf Familien und Pensionisten! Statt
endlich bei der aufgeblähten Bürokratie, der illegalen Migration samt
sozialer Hängematte sowie bei ideologischen
Geldvernichtungsprogrammen zu sparen, greift man den hart arbeitenden
Österreichern noch tiefer in die Tasche. Und zusätzlich liefern sie
unser Land an Brüssel aus, weil sie sich kopfüber in dieses EU-
Defizitverfahren hineinschmeißen mit einer Freude, als wäre das ein
Urlaubshotel. Die nächsten Jahre wird Brüssel mitentscheiden, wo in
Österreich gespart wird und wo das Geld weiterhin mit beiden Händen
zum Fenster hinausgeschmissen werden soll. Das ist nicht die Politik,
die wir Freiheitliche für Österreich haben wollen. Es ist ein
großartiges Land mit großartigen Menschen, aber die Regierung gehört
ausgetauscht“, so Landbauer.
Die Zukunft der Steiermark sieht Landbauer in den besten Händen.
„Die Freiheitlichen sind die treibe Kraft in der Landespolitik und
Mario Kunasek ist der Garant dafür, dass die Steirer wieder im
Zentrum der Politik stehen.“
