Sankt Pölten (OTS) – „Wenn ein Schüler mit dem Namen Christian von
muslimischen
Mitschülern verspottet wird, weil das Wort Christ im Namen steckt,
zeigt das schonungslos auf, was uns die letzten 10 Jahre der
Willkommenspolitik gebracht haben“, schüttelt LH-Stellvertreter
Landesparteiobmann Udo Landbauer nach einem Medienbericht den Kopf.
Während die Einheitspartei genauso weitermachen will und immer
noch von Integration schwadroniert, will Udo Landbauer das Problem
endlich beim Namen nennen: „Wenn die Zahl der Muslime in unseren
Klassen die 100.000er-Grenze überschritten hat ( Anm.: plus 30 % in
10 Jahren ) und jetzt schon Lehrer über unhaltbare Zustände klagen,
wissen wir, was unseren Kindern und Kindeskindern einmal blühen wird.
Ein verblendetes Wegschauen hilft nicht, sehr wohl aber ein
sofortiger Asylstopp und ein beinharter Abschiebekurs von
straffälligen und integrationsunwilligen Migranten“, so Landbauer.