Finale Drehtage für Pia Hierzegger, Jutta Fastian und „Die Kuh, die weint“ am ORF-Landkrimi-Set

Wien (OTS) – Böses Erwachen am Ossiacher See bei Pia Hierzeggers und
Jutta
Fastians drittem gemeinsamen ORF-Landkrimi-Einsatz in Kärnten: Im
Rahmen der noch Anfang Juli endenden Dreharbeiten zu Andreas
Prochaskas neuem Film der ORF-Erfolgsreihe taucht das Team in die
heile Welt einer Familie ein, in der doch nicht alles so perfekt ist,
wie es scheint, nachdem eine dort zur Untermiete lebende italienische
Studentin unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Im
insgesamt fünften Kärnten-Fall der beliebten ORF-Reihe sind in
weiteren Rollen u. a. auch Clemens Berndorff, Gerhard Liebmann,
Julian Looman, Agnes Hausmann, Julian Waldner, Amelie Dölzlmüller,
Eli Riccardi und Gerda Drabek zu sehen. Nach Daniel Geronimo
Prochaska bei „Waidmannsdank“ und „Bis in die Seele ist mir kalt“
nimmt bei „Die Kuh, die weint“ erneut dessen Vater Andreas Prochaska
im Regiestuhl Platz, der die Kärnten-Filme der ORF-Landkrimi-Reihe
mit dem Fall „Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist“ aus der Taufe
gehoben hat. Pia Hierzegger ist auch bei ihrem dritten gemeinsamen
Fall mit Jutta Fastian nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera
im Einsatz – sie zeichnet auch dieses Mal für das Drehbuch
verantwortlich. Der Landkrimi „Die Kuh, die weint“ wird
voraussichtlich 2026 in ORF 1 und auf ORF ON zu sehen sein. Weitere
Informationen zum Film sind unter presse.ORF.at abrufbar.

Erste Eindrücke des neuen Falls vermittelten u. a. Pia Hierzegger,
Jutta Fastian, Clemens Berndorff sowie Regisseur Andreas Prochaska
heute, am Mittwoch, dem 2. Juli 2025, im Rahmen eines Setbesuchs in
Bodensdorf am Ossiacher See.

Pia Hierzegger: „Einsamer und weicher geworden“

„Acham ist einsamer und weicher geworden. Wie viele Frauen ihres
Alters, die gerade im Wechsel sind, ist sie davon überfordert, dass
ihre Kinder in die Pubertät kommen, ihre Mutter pflegebedürftig wird
und Karriereschritte anstehen. Diese Überforderung macht sie noch
unsicherer und ungeschickter im Umgang mit Menschen.“ Und weiter:
„Diesmal werden Acham und ihre Kolleginnen und Kollegen durch das
Verschwinden einer Person gezwungen, hinter die Mauern des schmucken
Einfamilienhauses der Familie Pichler zu schauen. Was sie sehen,
bringt vor allem Acham dazu, ihre eigenen sozialen Beziehungen zu
überdenken.“

Jutta Fastian: „Gute Mischung aus Spannung, schwarzem Humor, bunten
Charakteren, situativer Komödiantik und umwerfenden
Landschaftsbildern“

„Martina hat im Laufe der Zeit ein größeres Selbstbewusstsein
entwickelt, traut sich wieder mehr zu, hat spürbar mehr Lust und
Freude am Leben. Sie macht eine Zusatzausbildung zu ihrem Beruf als
Polizistin und ist offen und neugierig auf das, was da kommen mag.
Insgesamt hat sie die Schwere in ihrem Leben und die
Schicksalsschläge hinter sich gelassen.“ Was kommt in „Die Kuh, die
weint“ auf sie zu? „Eine neue Beziehung, ein Fall, der undurchsichtig
scheint, und eine wachsende Freundschaft mit Acham. Und ein bisschen
mehr ,Äktschn‘ als sonst!“ Außerdem: „Eine gute Mischung aus
Spannung, schwarzem Humor, bunten Charakteren, situativer Komödiantik
und umwerfenden Landschaftsbildern. Es wird auf jeden Fall wieder
unterhaltsam!“

„Die Kuh, die weint“ ist eine Koproduktion von ORF, ZDF, Mona Film
und Tivoli Film mit Unterstützung von FISA+, ABA, Fernsehfonds
Austria, Carinthia Film Commission und dem Land Kärnten.

Fortsetzung folgt …

Auch für weitere Landkrimi-Spannung ist gesorgt: Bereits abgedreht
sind die Fälle „Acht“ (NÖ), „Tod in Tirol“ (Tirol), „Schnee von
gestern“ – der erste Osttirol-Krimi der Reihe – sowie die Steiermark-
Filme „Steirerstich“ und „Steirerwahn“.

ORF-Landkrimis auf ORF ON streamen

Pia Hierzeggers und Jutta Fastians Kärnten-Fall „Bis in die Seele ist
mir kalt“ sowie weitere Filme der beliebten ORF-Landkrimi-Reihe
stehen auf ORF ON zum Streamen zur Verfügung.