Wien (OTS) – Neues von den „Biestern“! Für Anja Pichler, Mara Romei,
Fanni
Schneider und Theresa Riess dreht sich in der dritten Staffel der
beliebten ORF-Serie alles um Erfolg, Ruhm und Liebe, aber auch um
Freundschaft und Zusammenhalt. Eigentlich versuchen die vier
Freundinnen bei den voraussichtlich noch bis Mitte Juli 2025
dauernden Dreharbeiten, ihren Platz zu finden – auf dem Weg dorthin
müssen sie allerdings einige Hürden überwinden. Zwischen
Überraschungserfolgen und den Konsequenzen des eigenen Handelns,
Weltverbesserungsideen und der Chance auf das ganz große Geld wird
den „Biestern“ jedenfalls nicht langweilig – so viel steht fest.
Neben Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess
sowie deren Serien-Eltern Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia
Kottal und Aleksandar Petrovic sind in den erneut von Katharina Woll
(die auch schon bei der zweiten Staffel im Regiestuhl Platz nahm)
nach Drehbüchern von Uli Brée inszenierten acht neuen Folgen wieder
u. a. Felix Oitzinger, Anton Widauer, Etienne Halsdorf, Felix
Kreutzer, Golo Euler, Wolfgang Hübsch, Agnes Hausmann, Tamim Fattal
und Selina Graf sowie Neuzugänge wie Manuel Rubey, Jutta Fastian und
Julia Novohradsky zu sehen. Die Dreharbeiten finden in Wien und
Umgebung statt.
Ausgestrahlt wird die dritte Staffel von „Biester“ 2026 in ORF 1
und auf ORF ON. Weitere Informationen zur Serie sind unter
presse.ORF.at abrufbar.
Einen Vorgeschmack auf die neue „Biester“-Saison gaben gestern, am
Mittwoch, dem 2. Juli 2025, im Rahmen eines Setbesuchs in Wien u. a.
die Darsteller:innen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider,
Manuel Rubey, Regisseurin Katharina Woll sowie Drehbuchautor Uli
Brée.
Anja Pichler: „Suche hat jetzt ihren Höhepunkt“
„Für mich war Jenny immer auf der Suche – und diese Suche hat jetzt
ihren Höhepunkt.“ Über den Wechsel zwischen Jenny und Ella sagt sie:
„In der dritten Staffel habe ich das Gefühl, dass die beiden immer
mehr zusammenkommen. Es ist toll, weil es zwei unterschiedliche
Welten sind. Im Endeffekt ist Ella aber auch Jenny, die eben Ella
spielt – ich bin also trotzdem im Kern Jenny. Deshalb würde ich die
beiden nicht als zwei verschiedene Charaktere sehen.“ Und weiter:
„Ich freue mich jeden Tag ans Set zu kommen, ich habe mit den Leuten
hier so viel Spaß. Die Chemie zwischen uns ist richtig gut.“
Fanni Schneider: „Das komplette Gegenteil zu der ersten Staffel“
„Nelly ist in der dritten Staffel sehr darauf bedacht, gut zu sein,
Gutes zu tun. Ganz im Kontrast zu dem, was in der ersten Staffel war.
Wenn dann aber das ein oder andere Angebot kommt, wird sie vielleicht
doch auf einen falschen Weg geführt. Aber ich würde sagen, dass sie
in dieser Staffel am erwachsensten geworden ist und dass sie, vor
allem im Hinblick auf ihre Eltern, selbst manchmal die Elternrolle
übernimmt – also das komplette Gegenteil zur ersten Staffel. Es ist
schön, als Schauspielerin eine Figur über einen so langen Zeitraum zu
begleiten und es macht Spaß, auch eigenen Input zu geben. Uli Brée
versucht uns miteinzubeziehen, wenn wir Ideen haben. Wenn ich die
erste Staffel schaue, ist es krass zu sehen, wo die Figuren damals
waren und wo sie heute sind – es macht großen Spaß.“
Mara Romei: „Berührend und schön zu spielen“
„Meine Rolle ist in den neuen Folgen viel gesettelter, sie hat sich
sowohl in ihrer Sexualität als auch in ihrem Leben gefunden, habe ich
das Gefühl. Es kommen neue Beziehungsmomente, also nicht unbedingt
nur Liebesbeziehungen, sondern auch jegliche andere Art von
Beziehungen auf sie zu. Es ist sehr spannend, man erfährt mehr über
ihre Vergangenheit und ihre Familie. Das ist alles sehr berührend und
schön zu spielen.“ Außerdem: „Ich habe gerade mein Studium beendet
und ich habe immer einen Teil des Studienjahres mit der Serie
verbracht. Ich war immer die Jüngste von uns Mädels und damit
erwachsen werden zu können ist ein besonderes und großes Geschenk.“
Theresa Riess: „Auf spannende Art überraschend neu“
„Die Dreharbeiten sind großartig, mit viel Humor und Kreativität.
Unsere Regisseurin Katharina Woll führt mit einzigartigem Gefühl,
Intelligenz und Vertrauen. Das schätze ich sehr – ich glaube, wir
alle! Ich bin auch dieses Jahr gerne wieder in die Rolle der Tiziana
Sund geschlüpft. Vor allem in Staffel drei zeigt sie sich auf
spannende Art überraschend neu, wie ein Schmetterling, bei dem sich
die Farben ändern. Freut euch wieder auf spannende ORF-
Fernsehabende!“
„Biester“ ist eine Produktion von MR-Film in Koproduktion mit ORF,
hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA) und
Fernsehfonds Austria.
„Biester“ auf ORF ON streamen
Um die Wartezeit auf die neuen Folgen zu verkürzen, stehen die ersten
beiden Staffeln von „Biester“ weiterhin auf ORF ON zum Streamen zur
Verfügung.